Bewertung:

Typecast ist ein charmanter Debütroman, in dem die sympathische Callie ihre vergangenen und gegenwärtigen Beziehungen durchlebt, während sie sich mit den Auswirkungen des Films ihres Ex-Freundes über ihre Trennung auseinandersetzen muss. Die Erzählung ist fesselnd und berührt Themen wie junges Erwachsensein, Familiendynamik und Selbstfindung, was sie zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans von romantischen Komödien macht.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, sympathische und gut entwickelte Protagonistin, clevere und durchdachte Handlung, leichte und unterhaltsame Lektüre, gute Erforschung der Familiendynamik und vergangener Beziehungen, geeignet für Buchgruppen, fesselnder Erzählstil, humorvolle Elemente.
Nachteile:Einige Leser fanden Callie manchmal frustrierend, und während viele die Vertrautheit des Schauplatzes schätzten, würden andere vielleicht komplexere oder abwechslungsreichere Orte bevorzugen.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
Typecast
Eine Scary Mommy Auswahl neuer Bücher, die wir diesen Herbst unbedingt lesen wollen
Callie Dressler dachte, sie hätte ihre Vergangenheit dort abgelegt, wo sie hingehört - hinter sich. Doch als ihr Ex-Freund ihre Trennung auf die Leinwand bringt, kann sie nicht länger leugnen, dass ihre Vergangenheit sie die ganze Zeit über verfolgt hat.
Mit einunddreißig fühlt sich Callie Dressler endlich wohl in ihrer eigenen Haut. Sie liebt ihren Job als Vorschullehrerin, und obwohl das Leben in ihrem leer stehenden Elternhaus nicht unbedingt ein Traum ist, hätte sie sich das nie leisten können, wenn sie in New York City geblieben wäre. Sie weiß, dass ihr geordnetes Leben aus den Fugen gerät, als ihre schwangere Schwester Nina, ihre entzückende vierjährige Nichte und ihr arbeitssüchtiger Schwager einziehen, aber wie könnte sie Nein sagen, wenn sie während der Renovierungsarbeiten eine Bleibe brauchen? Wie Nina feststellte, ist es immer noch das Haus ihrer Eltern, auch wenn Mama und Papa umgezogen sind.
Als ob die Anpassung an die neue Lebenssituation nicht schon genug wäre, schickt das Universum Callie noch eine weitere Schwierigkeit: Ihr College-Freund - mit dem Callie zehn Jahre zuvor aus Gründen, die nur sie kennt, Schluss gemacht hat - bringt einen Film heraus, und das Drehbuch basiert auf ihrer Trennung im wahren Leben. Während der Film ihre Gedanken verschlingt, kann Callie nicht anders, als sich zu fragen, ob Nina und ihre Freunde Recht haben, dass sie nicht weitergemacht hat. Als eine Komplikation bei Ninas Schwangerschaft Callie in engen Kontakt mit Ninas klugem und witzigem Architekten bringt, wird Callie klar, dass sie besser herausfinden sollte, ob sie die Tür zur Vergangenheit öffnen will - oder riskiert, ihre Zukunft zu verpassen.