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U.S. Marines in Battle: Fort Fisher, December 1864-January 1865
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Beschreibt die amphibischen Angriffe der Unionsflotte auf das konföderierte Fort Fisher in Wilmington, North Carolina, während des Bürgerkriegs im Dezember 1864 und Januar 1865.
In keinem Bereich des Konflikts war die Union so sehr im Vorteil wie bei der Durchsetzung ihrer Seestreitkräfte und der Durchführung von amphibischen Operationen, und keine Operation im gesamten Bürgerkrieg veranschaulicht die Fähigkeit der Union, amphibische Machtprojektion einzusetzen, besser als der Angriff auf Fort Fisher an der Mündung des Cape Fear River. Die Eroberung von Fort Fisher und die damit verbundene Schließung des letzten effektiven konföderierten Hafens - Wilmington, North Carolina - bieten eine besonders gute Gelegenheit, die amphibischen Elemente dieses Krieges zu untersuchen.
Bei den Kämpfen um Fort Fisher handelte es sich eigentlich um zwei separate, aber miteinander verbundene Schlachten. Der erste Angriff im Dezember 1864 scheiterte völlig, und es gibt viele gute Beispiele für schlechte Planung und Ausführung. Die zweite Anstrengung im Januar 1865 verlief erfolgreich; sie ist ein hervorragendes Beispiel für die Entwicklung einer amphibischen Tradition.
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