Bewertung:

Athanasius' „Über die Menschwerdung“ ist ein grundlegender christlicher Text, in dem die Lehre von der Menschwerdung und der vollen Göttlichkeit Christi dargelegt wird. Der im 4. Jahrhundert verfasste Text verteidigt die Orthodoxie gegen den Arianismus und erklärt die Notwendigkeit der göttlichen Natur Christi für die Erlösung der Menschheit. Das Buch wird für seine Klarheit, Tiefe und Zugänglichkeit gelobt, was es zu einer unverzichtbaren Lektüre für jeden macht, der das frühe christliche Denken verstehen will.
Vorteile:⬤ Klare und zugängliche Texte von Athanasius, die komplexe theologische Konzepte leichter begreifbar machen.
⬤ Behandelt grundlegende christliche Lehren wie die Göttlichkeit Christi und die Notwendigkeit der Inkarnation.
⬤ Spannender historischer Kontext, der das Verständnis für die Themen der frühen Kirche fördert.
⬤ Kurze Länge (weniger als 75 Seiten), was es zu einer schnellen und dennoch tiefgründigen Lektüre macht.
⬤ Bietet zeitlose Einsichten, die sowohl auf das antike als auch auf das moderne christliche Denken anwendbar sind.
⬤ Enthält wertvolle Kommentare von C.S. Lewis.
⬤ Einige Leser finden vielleicht, dass das Buch nicht die Tiefe oder Komplexität hat, die sie von einem so grundlegenden Text erwarten.
⬤ Einige wenige Rezensionen wiesen darauf hin, dass nicht alle modernen Leser den historischen Kontext verstehen könnten.
⬤ Kleinere Probleme mit der Übersetzung und den Fußnoten könnten dazu führen, dass sich manche Leser mehr wissenschaftliche Details wünschen.
⬤ Der Schwerpunkt des Buches auf der Verteidigung orthodoxer Überzeugungen könnte denjenigen, die mit den Argumenten bereits vertraut sind, repetitiv erscheinen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
On the Incarnation: (Translated by Archibald Robertson)
Eines der wichtigsten Werke der christlichen Theologie, die Abhandlung „Über die Menschwerdung“, wurde von dem ägyptischen Religionsführer Athanasius von Alexandria im vierten Jahrhundert verfasst. Der einflussreiche christliche Theologe und Kirchenälteste Athanasius, der auch als Athanasius der Große, Athanasius der Bekenner und Athanasius der Apostolische bekannt ist, war von 328 bis 373 n.
Chr. der zwanzigste Bischof von Alexandria. Der heilige Athanasius spielte eine wichtige Rolle auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 n.
Chr., das der römische Kaiser Konstantin der Große einberufen hatte, um die Frage zu klären, ob Jesus von Nazareth der Sohn Gottes war und sich von seinem Vater unterschied. „Über die Menschwerdung“ erläutert in aller Klarheit die Schlussfolgerung des Ersten Konzils von Nizäa, dass Gott durch seinen Sohn Jesus von Nazareth Mensch geworden ist und dass auch wir durch Jesus mit Gott eins werden können.
Obwohl er sich kurz fasst, geht der heilige Athanasius im Detail darauf ein, warum Gott durch Jesus Fleisch geworden ist und warum diese Verwandlung notwendig war, um die verdorbene menschliche Seele zu retten und sie auf eine vollkommene und unsterbliche Vereinigung mit Gott vorzubereiten. Diese Abhandlung von einem der wichtigsten und einflussreichsten Lehrer der christlichen Philosophie ist eine unverzichtbare Lektüre für alle Studenten des christlichen Glaubens.
Diese Ausgabe ist auf hochwertigem säurefreiem Papier gedruckt und folgt der Übersetzung von Archibald Robertson.