Bewertung:

Das Buch „Across Mongolian Plains“ ist ein anschaulicher, wenn auch veralteter Bericht über die Erforschung und den Naturalismus in der Mongolei zu Beginn des 20. Obwohl der Text für seine Anschaulichkeit und den historischen Einblick gelobt wird, hat das Buch erhebliche Schwächen, insbesondere den Mangel an modernem Feingefühl und lesbarer Formatierung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und anschauliche Beschreibungen der Mongolei und ihrer Kultur
⬤ Historische Einblicke in die frühe Entdeckung
⬤ Der Autor wird als faszinierender Charakter dargestellt, der dem echten Indiana Jones ähnelt
⬤ Einige Leser schätzten den altmodischen Schreibstil und fanden ihn unterhaltsam.
⬤ Veraltete Einstellungen, einschließlich politischer Unkorrektheit und einer starken Fokussierung auf die Jagd, die moderne Sensibilitäten verletzen könnten
⬤ schlechte Formatierung mit sehr kleinem Druck und dem Fehlen von Originalfotografien und -karten
⬤ einige Ausgaben wurden als schlecht gemacht mit unbefriedigender Qualität beschrieben
⬤ Mangel an Empathie in der Erzählung, insbesondere gegenüber den gejagten Tieren.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Across Mongolian Plains: A Naturalists Account of China's Great Northwest""
Dieses Buch ist ein Bericht von Roy Chapman Andrews über seine Arbeit und Reisen in der Mongolei und Nordchina.
Das Buch ist ganz aus der Sicht des Sportlers geschrieben und verzichtet absichtlich auf wissenschaftliche Details, die für die Allgemeinheit uninteressant oder ermüdend wären. Asien ist das faszinierendste Jagdgebiet der Welt, und zwar nicht wegen der Menge des dort anzutreffenden Wildes, sondern wegen seiner Qualität und seiner wissenschaftlichen Bedeutung.
Aufgrund der ständigen Verfolgung durch die Einheimischen, des mangelnden Schutzes, der fortschreitenden Zerstörung der Wälder und der immer besseren Transportmöglichkeiten in die entlegenen Gebiete des Landesinneren sind viele der interessantesten und wichtigsten Tierarten Chinas in sehr naher Zukunft zur Ausrottung verurteilt.