Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen eine Mischung aus Lob und Kritik. Die Leser finden das Buch interessant und wertvoll, insbesondere für die christliche Gemeinschaft. Mehrere Rezensenten bemängeln jedoch Tippfehler und erhebliche Änderungen, die der Verlag vorgenommen hat und die Originalzitate und -verweise verändert haben.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, besonders relevant für Christen
⬤ viele äußern den starken Wunsch, dass Kirchengemeinden das Buch lesen sollten
⬤ kommt bei bestimmten Lesern, einschließlich Familienmitgliedern, gut an.
⬤ Zahlreiche Tippfehler stellen eine Ablenkung dar
⬤ erhebliche Überarbeitungen des Textes durch den Verlag, die Originalzitate verändern, was die Interpretation von Schlüsselideen beeinträchtigen kann
⬤ einige Leser finden den thematischen Inhalt zu dunkel oder verstörend.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
On Civil Government: Its Origin, Mission & Destiny, & the Christian's Relation to It
Welche Beziehung sollte ein Christ zur Regierung und zur Politik haben? Darf das Kind Gottes wählen? Für Kandidaten werben? Für ein Amt kandidieren? Und zu welchem Preis? Verlangt die Heilige Schrift eine Trennung von Kirche und Staat?
David Lipscomb, früher ein Befürworter der amerikanischen Demokratie, wurde zu einem entschiedenen Gegner der Beteiligung von Christen an der zivilen Regierung, was vor allem auf die Bitterkeit und den Groll des amerikanischen Bürgerkriegs zurückzuführen ist. Lipscombs Buch "On Civil Government" (Über die zivile Regierung) entstand aus einer Reihe von Artikeln zu diesem Thema.
Diese neue Ausgabe wird den Christen unter Gebet als ein Plädoyer angeboten, nicht zuzulassen, dass der amerikanische politische Prozess die Kirche ihrer Liebe und ihres Mitgefühls für andere beraubt, sie dazu verleitet, ihr Vertrauen auf Menschen zu setzen, und sie nicht vom Missionsauftrag ablenkt.