Bewertung:

Das Buch „Across a Bridge of Fire“ von Scott Allen ist ein Memoirenbuch, das die traumatischen Kindheitserlebnisse des Autors, insbesondere einen schweren Verbrennungsunfall, und seine anschließende Reise zur Unterstützung kambodschanischer Flüchtlinge beschreibt. Die Leser finden die Erzählung wunderschön geschrieben, emotional und inspirierend, da sie Themen wie Schmerz, Erlösung und Empathie aufzeigt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene, emotionale und fesselnde Erzählung
⬤ Aufschlussreiche Erforschung von Trauma und Erlösung
⬤ Inspirierende und ergreifende persönliche Reise
⬤ Hervorragend geeignet für Buchklubs und Diskussionen
⬤ Fesselnde Geschichte, die die Leser tief berührt
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf Leid und Menschlichkeit.
⬤ Einige Leser könnten die Themen als schwer und emotional herausfordernd empfinden
⬤ der Bericht ist sehr persönlich, was vielleicht nicht bei jedem auf Resonanz stößt
⬤ Teile des Buches behandeln schwierige Themen im Zusammenhang mit Trauma und Leid.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Across a Bridge of Fire: An American Teen's Odyssey from the Burn Ward to the Edge of the Cambodian Killing Fields
„Across a Bridge of Fire führt uns in die schwierigsten Umstände und findet dennoch einen Weg nach vorne, während er gleichzeitig die Frage stellt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.“ -Pamela Yates, mit dem Sundance Special Jury Prize ausgezeichnete Dokumentarfilmregisseurin und Menschenrechtsaktivistin.
Across a Bridge of Fire ist die atemberaubende Geschichte der katastrophalen Kindheitsverletzung des Autors, seiner jugendlichen Unruhe und seiner letztendlichen Reise, um den Flüchtlingen und vertriebenen Überlebenden des kambodschanischen Völkermords im Gefolge des Vietnamkriegs zu helfen.
Im Alter von zehn Jahren erlitt Scott Allen eine lebensverändernde Verbrennung, die ihn für Monate ins Krankenhaus brachte und sein Leben für immer veränderte. Die Zeit, die er unter den Schwerverletzten verbrachte, nährte in ihm ein tiefes Unbehagen und eine Quelle des Mitgefühls, die ihn aus seinem jugendlichen Vorstadthaus rüttelte und ihn mitten in die kambodschanische Flüchtlingskrise der frühen 1980er Jahre brachte.
Seine detaillierten und emotionalen Schilderungen der Überlebensgeschichten der Flüchtlinge, die tiefen Beziehungen, die er zu den Bewohnern der Lager und zu seinen Hilfskollegen knüpfte, hinterließen unauslöschliche Spuren in seinem Leben und prägten ein Leben, das dem Dienst am Nächsten gewidmet war.