Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählung und seiner fachkundigen Schreibweise hoch gelobt, die sich um die Abenteuer der Hochseereise dreht. Es gilt als zeitgenössisches Meisterwerk und als Pflichtlektüre für Nautikfans.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Schreibqualität
⬤ fesselnde und spannende Erzählung
⬤ spricht Nautikfans an
⬤ kombiniert Elemente von Mystery und Abenteuer
⬤ empfohlen als Urlaubslektüre
⬤ enthält ein überraschendes Ende.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Mugged in Tahiti
Ewan Marshbanks' steile Karriere als nomadischer Journalist endet mit einer Scheidung, Prostatakrebs und dem Niedergang seiner Zeitung. Er fliegt nach Florida, wo er Tad Wainwright kennenlernt, den Auslieferungsskipper einer Luxusyacht auf dem Weg zum America's Cup in Auckland.
Würde er der Mannschaft als Dolmetscher und Erster Offizier beitreten? Carpe diem, alter Mann, sagt die müde Seele. Aber Skipper und Schiff haben lästige Angewohnheiten: sexuelle Spielereien... ein straffälliger Motor.
In Jamaika verliebt sich Tad in eine üppige Mulattenschönheit mit blauen Augen und verzögert die Abfahrt. Lavinia, die 79-jährige Frau des Reeders, entlässt Tad und heuert einen neuen Kapitän an. Sie segeln zu den Galapagos-Inseln, wo der in Panama neu angeworbene Rucksacktourist Pierre die Bordelle besucht und sich in eine Nutte verliebt.
In der Brandung des Pazifiks treffen sie auf riesige Wale und riesige Delfinwanderungen. Während der Nachtwache driftet Ewan auf der Suche nach spiritueller Wiedergeburt in Phasen der Selbstbeobachtung ab. Ein paar Tage später verschwindet Lavinia auf mysteriöse Weise.
Eine Atlantique der französischen Luftwaffe hilft bei der Suche. Ewan vermutet einen Mord...