Bewertung:

Lisa Childs' „Überfällige Gerechtigkeit“ ist ein fesselnder Spannungsroman, in dessen Mittelpunkt eine Kleinstadt in Michigan steht, die sich mit drei Jahrzehnten ungelöster Mordfälle auseinandersetzen muss. Die Handlung folgt Sheriff Hogan Moore und der DNA-Expertin Eve Collins, die sich mit ihren persönlichen Dämonen auseinandersetzen und zusammenarbeiten, um die Wahrheit hinter den ungeklärten Fällen aufzudecken, wobei sie sich auf ihrem Weg Bedrohungen ausgesetzt sehen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Handlung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ hält die Spannung durchgehend aufrecht
⬤ enthält Wendungen, die den Leser überraschen
⬤ Mischung aus Mystery, Romantik und persönlichem Einsatz
⬤ temporeich und fesselnd
⬤ von mehreren Rezensenten sehr empfohlen.
Einige Leser könnten die Prämisse der unbeantworteten Bedrohung von Eves Leben als vorhersehbar empfinden; einige Rezensionen weisen auf eine formelhafte Struktur hin, die in Spannungsromanen üblich ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Justice Overdue
Nicht genug Hinweise. Zu viele Geheimnisse.
Und jemand, der sie zum Schweigen bringen will...
Drei Jahrzehnte. Ungezählte Opfer. Eine Stadt in Michigan in Angst. Es ist ein Fall, den Sheriff Hogan Moore seinem Vater versprochen hat, im Alleingang zu lösen. Doch als die DNA-Expertin Eve Collins eine versteckte Spur findet, muss er sich mit ihr zusammentun, um die Wahrheit aufzudecken. Werden sie überleben, wenn sie auf Schritt und Tritt von verheerenden Geheimnissen und einem entschlossenen Mörder bedrängt werden?