Bewertung:

In den Rezensionen wird „Nothing At All“ von Wanda Gag als ein bezauberndes Kinderbuch hervorgehoben, in dem es um einen unsichtbaren Welpen geht, der adoptiert werden muss. Die Geschichte wird für ihr fantasievolles Konzept, die schönen Illustrationen und die tröstliche Erzählung über die Suche nach einem Zuhause gelobt. Sie behandelt die Themen Sichtbarkeit und Zugehörigkeit auf sanfte Art und Weise, was sie für junge Leser sehr ansprechend macht.
Vorteile:Liebenswerte Geschichte mit einer moralischen Lektion, schöne und fesselnde Illustrationen, charmante Reime, ansprechende Erzählung für Kinder, regt zur Diskussion über Adoption und Sicherheit an, nostalgischer Wert für Erwachsene, durchweg beliebt bei jungen Lesern.
Nachteile:Einige könnten das Thema Adoption kontrovers finden, und einige Leser erwähnten, dass die Handlung auf jüngere Kinder seltsam wirken könnte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Nothing at All
„Nothing at All“ ist der Name eines verwaisten Welpen, der mit seinen beiden Brüdern lebt, bis zwei Kinder kommen, um sie zu adoptieren.
Leider wird Nothing at All versehentlich zurückgelassen - nicht aus Grausamkeit, sondern weil er unsichtbar ist! Er ist schrecklich einsam, bis er einen Vogel, eine Dohle, trifft, der sagt, dass er weiß, wie man den Welpen sichtbar machen kann.
Nothing at All hält zunächst nicht viel von dem Vogel, aber er folgt den Anweisungen, und nach einiger Zeit, harter Arbeit und viel Schwindelgefühl wird der Welpe sichtbar und wird zusammen mit seinen Brüdern adoptiert.