Bewertung:

Das Buch von Dave und Carole Nordstrom ist ein herzlicher und praktischer Leitfaden für die Jugendarbeit, der auf ihren umfangreichen Erfahrungen beruht. Es unterstreicht ihr Engagement für gefährdete Jugendliche und bietet wertvolle Einblicke und Ratschläge für einen effektiven Umgang mit Jugendlichen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die reiche Erfahrung und die praktischen Ratschläge der Autoren sowie ihren warmen und verständlichen Schreibstil. Das Buch wird als inspirierend und beruhigend beschrieben, mit wertvollen Lektionen sowohl für neue als auch für erfahrene Jugendseelsorger.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf Formatierungsprobleme und Tippfehler im Buch hin, die das Leseerlebnis beeinträchtigen könnten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Surviving and Thriving in the Mad House of Youth Ministry: Keys to Longevity While Shaping Young Lives
Was dieses Buch nicht ist:
Sie werden keine Bibelverse und theologischen Aussagen finden. Es ist nicht mit Spielideen oder Clubthemen gefüllt.
Was dieses Buch Ihnen bieten wird:
40 Jahre zeitloser Lektionen, gelernt von echten Jugendleitern. Du wirst Themen wie diese lesen:
1. Wie du herausfindest, ob die Jugendarbeit tatsächlich deine Berufung ist.
2. Einblicke für Ihren Ehepartner.
3. Wie Sie vermeintliche Schwächen in Stärken verwandeln können.
4. Wie Sie Teenager in Ihrer Gruppe motivieren können.
5. Wie Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Wert aus den richtigen Dingen schöpfen.
6. Gute Wege, um gute ehrenamtliche Leiter anzuwerben und zu halten.
7. Wie man Burnout in der Gemeindearbeit vermeidet.
8. Wie wichtig es ist, in bestimmten Fragen standhaft zu bleiben.
9. Die menschliche Natur von Teenagern verstehen.
10. Wie wichtig es ist, seine eigenen Grenzen zu kennen.
11. Wie man weiß, ob oder wann man zu alt für den Dienst ist.
12. Dem Dienst treu bleiben, während sich die Kultur verändert.
13. "Ich weiß es nicht" kann eine Chance für den Dienst sein.
14. Wie man mit dem Störenfried Schüler in Kontakt kommt.
15. Warum kleine alte Damen die stereotype Form der Jugendarbeit durchbrechen können. ...... und MEHR.