
Intersections: Women artists/surrealism/modernism
Mit neuen Aufsätzen von etablierten und aufstrebenden Wissenschaftlern definiert Intersections: Künstlerinnen/Surrealismus/Moderne definiert den konventionellen Kanon von Surrealismus und Moderne neu, indem es die kritische Aufmerksamkeit auf Künstlerinnen richtet, die im und mit dem Surrealismus im Kontext der Moderne arbeiten.
Auf diese Weise wird das kritische Verständnis der komplexen Beziehungen zwischen allen drei Begriffen neu definiert. Die Aufsätze befassen sich mit Werken, die in einer Vielzahl von internationalen Kontexten und über mehrere Generationen hinweg von Frauen geschaffen wurden, die eng mit der surrealistischen Bewegung verbunden waren oder eher am Rande von ihr beeinflusst wurden.
Intersections untersucht Arbeiten in einer breiten Palette von Medien, von Malerei und Skulptur bis zu Film und Mode, von Künstlerinnen wie Susan Hiller, Maya Deren, Birgit Jurgenssen, Aube Elleouet, Dorothea Tanning, Claude Cahun, Elsa Schiaparelli, Joyce Mansour, Leonor Fini, Mimi Parent, Lee Miller, Leonora Carrington, Ithell Colquhoun und Eileen Agar.