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Transference, Love, Being: Essential Essays from the Field
Anhand einer Reihe umfassender Essays erforscht Übertragung, Liebe, Sein die zentrale Bedeutung der Liebe in der psychoanalytischen Praxis. Ausgehend von der Versenkung des Analytikers werden in diesem Buch verschiedene Aspekte des psychoanalytischen Prozesses neu beleuchtet, darunter Übertragung, Gegenübertragung, Grenzen, Verkörperung, Subjektivität und Erotik.
Lieben heißt kultivieren zu sein. Die Psychoanalyse, die im Wesentlichen vitalisierend ist, ist ein Spielraum für Tabuthemen innerhalb klarer und sicherer Parameter. Durch die Verflechtung von Lieben, Sein und Wahrnehmen bietet dieses Buch herausfordernde neue Perspektiven auf die Subjektivität des Analytikers, seine Empfänglichkeit und deren eindringlichen Einfluss auf den analytischen Prozess.
Diese Aufsätze verfeinern das theoretische Verständnis der irreduziblen und allgegenwärtigen Natur der Liebe in der Psychoanalyse und bieten damit Psychoanalytikern, psychoanalytischen Therapeuten und Wissenschaftlern Klarheit über die oft verbotene Liebe und Erotik, die hier als unverzichtbare psychoanalytische Theorie und Praxis betrachtet wird.