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Ubiquity: Photography's Multitudes
Seit ihrer Erfindung bis zum Internetzeitalter gilt die Fotografie als universell, allgegenwärtig und allgegenwärtig. Dieser Sammelband geht der Frage nach, wie die Frage, wann die Fotografie allgegenwärtig wurde, unser Verständnis aller Arten von fotografischen Medien prägt. Ob wir nun ein Porträtbild auf der polierten Silberoberfläche der Daguerreotypie oder ein virales Bild auf dem spiegelnden Glas des Smartphones betrachten, die Erfahrung des Betrachtens von Fotografien und des Denkens mit Fotografie ist untrennbar mit der Idee der Ubiquität verbunden - das heißt, der scheinbaren Fähigkeit, überall gleichzeitig zu sein. Während die Verbreitung der Fotografie über alle Kulturen hinweg heute unbestreitbar ist, erfordern die heimtückischen Logiken und allgegenwärtigen Mythen, die ihre Verbreitung bestimmt haben, mehr denn je unsere kritische Aufmerksamkeit.
Kostenloses ebook verfügbar bei OAPEN Library, JSTOR und Project Muse.
Mitwirkende: Kate Palmer Albers (Whittier College), Ariella Asha Azoulay (Brown University), Maura Coughlin (Bryant University), Niharika Dinkar (Boise State University), Michelle Henning (University of Liverpool), Jacob W. Lewis (Universität von Rochester), Mohammadreza Mirzaei (Universität von Kalifornien, Santa Barbara), Joseph Moore (unabhängiger Künstler), Derek Conrad Murray (Universität von Kalifornien, Santa Cruz), Kyle Parry (Universität von Kalifornien, Santa Cruz), Annie Rudd (Universität von Calgary), Mette Sandbye (Universität von Kopenhagen), Catherine Zuromskis (Rochester Institute of Technology)