Bewertung:

Das Buch ist ein wertvolles Hilfsmittel für Studenten, die sich mit der Entwicklung von Skalen beschäftigen, und bietet praktische Anleitungen sowie Instrumente und Beispiele. Es zeichnet sich durch seine Auseinandersetzung mit der modernen Validitätstheorie aus, die in ähnlicher Literatur oft übersehen wird.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen und zu folgen
⬤ bietet Beispielskalen und -instrumente
⬤ zeigt eine starke Auseinandersetzung mit der Standardvaliditätstheorie
⬤ bietet praktische Anleitungen zur Entwicklung und Auswertung von Umfrageitems und Skalen.
In den Rezensionen werden keine wesentlichen Nachteile genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Survey Scales: A Guide to Development, Analysis, and Reporting
Dieses Buch fasst die Literatur aus den Bereichen Umfrage und Messung zusammen und erklärt, wie man Umfrageskalen mit geschlossenen Antworten entwickelt, die Konstrukte wie Einstellungen, Überzeugungen oder Verhaltensweisen genau erfassen. Es bietet Richtlinien, die angewandten Forschern oder Doktoranden helfen, bestehende Skalen auf eine mögliche Übernahme oder Anpassung in einer Studie zu überprüfen, ihren eigenen konzeptionellen Rahmen für eine Skala zu erstellen, Checklisten, Wahr-Falsch-Varianten und Likert-Items zu schreiben, Antwortskalen zu entwerfen, Validität und Reliabilität zu untersuchen, eine Faktorenanalyse durchzuführen und die Entwicklung des Instruments und seine technische Qualität zu dokumentieren. Es werden Ratschläge zur Erstellung von Tabellen und Diagrammen zur Darstellung der Ergebnisse von Umfrageskalen gegeben. Konzepte und Verfahren werden anhand von Beispielen aus verschiedenen Disziplinen veranschaulicht, die mit „Nicht so, aber so“ beginnen.
Benutzerfreundliche Merkmale.
*Übungen am Ende des Kapitels mit Musterlösungen sowie kommentierte Vorschläge für weiterführende Literatur.
*„Not This/But This“-Beispiele für schlecht geschriebene und gute Umfrageelemente.
*Kapiteleröffnende Übersichten und kapitelinterne Zusammenfassungen.
*Glossar der Schlüsselbegriffe.
*Anhang mit Beispielen parametrischer und nichtparametrischer Verfahren für Gruppenvergleiche.