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Contested Heritage - Removing Art from Land and Historic Buildings
Statuen, Skulpturen und Gemälde können Teil von Gebäuden oder Grundstücken sein. Wenn dies der Fall ist, werden die Eigentumsverhältnisse komplizierter. Für die Entfernung solcher Werke ist möglicherweise eine Genehmigung für die Planung oder das Erbe erforderlich. Diese Fragen sind wichtig für den Kunstmarkt und von allgemeinem Interesse in der Debatte über umstrittenes Kulturerbe.
Sie umfasst:
⬤ Eigentumsrecht in Bezug auf Eigentum, Umwandlung von Gütern und Verkauf.
⬤ Die Funktionsweise von Denkmalschutzgenehmigungen, Baugenehmigungen, Denkmalschutzgenehmigungen und Schutzgebieten;
⬤ Die Bedeutung von "Gebäude", "feststehend" und "Umfriedung".
⬤ Vollständige Analyse der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in der Rechtssache Dill gegen Secretary of State (2020) UKSC 20.
⬤ Die jüngsten Änderungen in Recht und Politik in Bezug auf umstrittenes Erbe.
⬤ Änderung von Straßennamen und Verlagerung von Kirchenschätzen.
⬤ Vollständige Abdeckung des Rechts und der Politik in England, Wales und Nordirland.
Dieses Buch ist von Interesse für Kunstanwälte, Planungs-, Immobilien- und Privatkundenanwälte, die mit Kulturerbe zu tun haben, Planungs- und Kulturerbeberater, Studenten der Konservierung und des Kunstrechts.
ÜBER DIE AUTOREN
Richard Harwood OBE QC ist in der Kanzlei 39 Essex Chambers auf Planungs-, Umwelt-, öffentliches und Kunstrecht spezialisiert. Er vertritt insbesondere Kunsteigentümer, Aufsichtsbehörden und Dritte im Zusammenhang mit der Beseitigung von Kunstwerken, der Auflistung, der Exportkontrolle und der Anfechtung von Kulturerbe. Zu seinen jüngsten bedeutenden Fällen im Bereich des Kulturerbes gehören Dill vor dem Obersten Gerichtshof und der Straßentunnel von Stonehenge.
David Sawtell ist in 39 Essex Chambers tätig. Er wurde 2005 von Lincoln's Inn zur Anwaltschaft zugelassen. Seine Tätigkeit umfasst Immobilienrecht, Baurecht und Handelsrecht, sowohl im Inland als auch international. Er absolvierte seinen BA und seinen MPhil an der Universität Cambridge und schloss den MSc in Baurecht am King's College in London ab. David ist Fellow des Chartered Institute of Arbitrators. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion an der Universität Cambridge.
Catherine Dobson verfügt über eine breit gefächerte Praxis, die allgemeines öffentliches Recht, Umweltrecht und internationales Recht umfasst. Sie hat eine Nischenexpertise in Angelegenheiten der historischen Umwelt entwickelt und vertritt Eigentümer und Interessengruppen in Kunst- und Antiquitätenangelegenheiten, insbesondere bei Fragen im Zusammenhang mit der Entfernung von Kunstwerken aus historischen Gebäuden. Sie vertrat (unter der Leitung von Richard Harwood QC) den ehemaligen Eigentümer in der Rechtssache Dill gegen Secretary of State for Communities and Local Government (2020) UKSC 20, in der der Oberste Gerichtshof die Kriterien für die Einstufung als denkmalgeschütztes Gebäude präzisierte. Kürzlich beriet sie zur Rechtmäßigkeit der Entfernung einer wertvollen Statue aus einem denkmalgeschützten Gebäude. Sie hat zu diesen Themen am Institute of Art and Law Vorlesungen gehalten und ist Fellow des St. Edmund's College in Cambridge, wo sie Verfassungsrecht lehrt. Im Jahr 2020 wurde Catherine bei den Chambers UK Bar Awards als "Environmental and Planning Law Junior of the Year" ausgezeichnet.
(INHALT)
Einleitung.
TEIL 1: BEHÖRDLICHE GENEHMIGUNGEN.
Überblick.
Kapitel Eins - Genehmigung für denkmalgeschützte Gebäude.
Kapitel Zwei - Planungsgenehmigung.
Kapitel Drei - Geplante Denkmäler und Denkmalschutzgebiete.
Kapitel Vier - Erteilung von behördlichen Genehmigungen.
Kapitel Fünf - Straßennamen.
Sechstes Kapitel - Die Kirche von England.
TEIL ZWEI: EIGENBESITZ.
Überblick.
Kapitel Sieben - Die Aneignung des Landes.
Achtes Kapitel - Umwandlung.
Kapitel Neun -Übereignung.
TEIL DREI: EINE FALLSTUDIE.
Kapitel Zehn -Die Statue von Edward Colston in Bristol.