
Environmental Activism on the Ground: Small Green and Indigenous Organizing
Environmental Activism on the Ground (Umweltaktivismus vor Ort) stützt sich auf ein breites Spektrum interdisziplinärer Forschung, um lokalen Umweltaktivismus in kleinem Maßstab zu untersuchen, wobei den Erfahrungen der Ureinwohner besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Er beleuchtet die Fragen, die für die laufende Entwicklung der Umweltbewegung von zentraler Bedeutung sind, während er gleichzeitig die Geschichte und den Charakter der Umweltbewegung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts in Kanada, den Vereinigten Staaten und darüber hinaus aufarbeitet.
Diese Sammlung betrachtet die unterschiedlichen Wege, auf denen indigene und nicht-indigene Aktivisten gearbeitet haben, um bedeutende Veränderungen zu erreichen. Untersucht werden Versuche, sich gegen die Ausbeutung und Schädigung von Ressourcen zu wehren, sowie die Einrichtung von Parks, Kulturerbestätten und Schutzgebieten, die die Unteilbarkeit von kulturellen und natürlichen Ressourcen anerkennen. Besonderes Augenmerk wird auf den blühenden Umweltaktivismus der 1960er bis 1980er Jahre gelegt, eine Ära, in der große Organisationen wie Greenpeace entstanden und der lokale und kommunale Umweltaktivismus aufblühte.
Environmental Activism on the Ground betont die Auswirkungen von lokalem und indigenem Aktivismus und bietet Lektionen und Richtungen von Grund auf. Es zeigt, dass die moderne Umweltbewegung ebenso sehr eine kleine, gewöhnliche Aktivität war wie eine große, elitäre.