
Unmanageable Revolutionaries: Women & Irish Nationalism 1880-1980
In Unmanageable Revolutionaries beschreibt Margaret Ward, wie irische Frauen (trotz ihrer häufigen Auslassung in den Geschichtsbüchern) immer eine Schlüsselrolle im Kampf für die Unabhängigkeit gespielt haben.
Ward schildert die Rolle der Frauen im irischen Kampf von 1881 bis heute, insbesondere in der entscheidenden Zeit nach 1916, und unterstreicht dabei die Ironie, dass die irischen Nationalisten trotz ihres gemeinsamen Kampfes in Fraktionen aufgeteilt blieben. Das Buch konzentriert sich auf drei zentrale irisch-nationalistische Frauenorganisationen - die Ladies Land League, Inghinidhe na hEireann und Cumann na mBan - und zeigt, wie sich trotz der Unterschiede zwischen den drei Bewegungen ein hervorstechendes Thema herauskristallisiert, nämlich das unzureichende Ausmaß, in dem irische Frauen als treibende Kraft in der irischen politischen Geschichte anerkannt wurden.