Bewertung:

Die Kritiken für „Awkward Middle School 1“ sind überwältigend positiv und heben die nachvollziehbaren Kämpfe der Hauptfigur Peppi und den Humor in der Erzählung hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die realistische Darstellung der Herausforderungen in der Mittelstufe, wie z. B. sich anzupassen, Freundschaft und Rivalität. Die Illustrationen werden oft als hinreißend beschrieben und verleihen der Geschichte Charme. Viele erwähnen auch das Potenzial des Buches als Lehrmittel zum Thema Mobbing und Empathie. Einige Nutzer wünschen sich weitere Bücher der Reihe und setzen sich mit dem kreativen Prozess der Autorin auseinander.
Vorteile:⬤ Nachvollziehbare Charaktere und Situationen, die bei Lesern der Mittelstufe Anklang finden.
⬤ Witzige und charmante Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und Selbstakzeptanz werden auf verständliche Weise angesprochen.
⬤ Positives Feedback von Kindern und Erwachsenen, was darauf hindeutet, dass es ein breites Publikum anspricht.
⬤ Wird als tolles Geschenk für junge Leser beschrieben.
⬤ Einige Rezensenten wünschten sich mehr Cliffhanger, um die Spannung aufrechtzuerhalten.
⬤ Ein paar Kommentare deuten darauf hin, dass es keine nennenswerten Nachteile gab, obwohl eine Rezension auf den Wunsch nach zusätzlichen Inhalten oder Anleitungen zum Zeichnen hinweist.
(basierend auf 521 Leserbewertungen)
Awkward
Kardinalregel Nr. 1 zum Überleben in der Schule: Lass dich nicht von den bösen Kindern bemerken.
Kardinalregel Nr. 2 für das Überleben in der Schule: Suche dir Gruppen mit ähnlichen Interessen und schließe dich ihnen an.
An ihrem ersten Tag an ihrer neuen Schule erinnert sich Penelope-Peppi-Torres an diese Grundregeln. Aber als sie auf dem Flur über einen ruhigen Jungen, Jaime Thompson, stolpert, hat sie bereits die erste Regel gebrochen, und die gemeinen Kinder fangen an, sie als die "Streberin" zu bezeichnen. Wie wird sie mit dieser Krise fertig? Indem sie den armen Jaime schubst und wegläuft.
Peppi greift auf Regel zwei zurück und umgibt sich mit neuen Freunden im Kunstclub, aber sie schämt sich immer noch für die Art und Weise, wie sie Jaime behandelt hat. Die Dinge sind schon peinlich genug zwischen den beiden, aber zu allem Überfluss ist er auch noch Mitglied des Erzrivalen ihres eigenen Clubs - des Wissenschaftsclubs. Und als die beiden Clubs sich bekriegen, erkennt Peppi, dass man manchmal die Regeln brechen muss, um die Mittelschule zu überleben.