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And Then All Hell Broke Loose: Two Decades in the Middle East
Ein großer New York Times-Bestseller des NBC-Chefkorrespondenten Richard Engel - diese fesselnde Geschichte über die Revolutionen im Nahen Osten, den Arabischen Frühling, Krieg und Terrorismus aus nächster Nähe "sollte Pflichtlektüre sein" (Booklist, Sternchen-Rezension).
1997 erhielt der junge Richard Engel, der freiberuflich für arabische Nachrichtenquellen arbeitete, einen Anruf, dass eine Busladung italienischer Touristen in einem Kairoer Museum massakriert worden war. Dies ist sein erster Blick auf das Gemetzel, das sich im Laufe der Jahre anhäufen sollte. In zwei Jahrzehnten wurde er unter Beschuss genommen, aus Hotelbetten gestoßen und als Geisel genommen. Er hat miterlebt, wie Mubarak und Morsi in Ägypten verhaftet und verurteilt wurden, er hat aus Jerusalem berichtet, er hat den Libanonkrieg miterlebt, er hat über das Feuergefecht im Irak und die libyschen Rebellen berichtet, die Gaddafi stürzten, er hat aus Syrien berichtet, als Al-Qaida eingriff, und er wurde in den syrischen Kampfgebieten entführt. Engel nimmt den Leser mit nach Afghanistan zu den Taliban und in den Irak zu ISIS. In dem fesselnden Buch And Then All Hell Broke Loose (Und dann brach die Hölle los) erzählt er seine "rasante... spannende Abenteuergeschichte" (Associated Press).
Engel geht Risiken ein, wenn auch keine leichtsinnigen, er behält einen kühlen Kopf und einen Sinn für Humor sowie ein Gespür für die sich anbahnende Geschichte. Als Chef-Auslandskorrespondent von NBC berichtet er über seinen unvergleichlichen Zugang zu den wichtigsten Persönlichkeiten, den mutigen Soldaten und den hilflosen Opfern im Nahen Osten während dieser Zeit des Umbruchs. Seine lebendige Geschichte ist "ein nervenaufreibendes... und informatives Porträt einer unruhigen Region" (Kansas City Star), das die Zersplitterung der Nationalstaaten zeigt, die zuvor von den Siegern des Ersten Weltkriegs zusammengeschustert worden waren. "Engels erschütternde Abenteuer sorgen für eine fesselnde Lektüre" (The New York Times) und sein unvergesslicher Blick auf das Leid und die Verzweiflung der Menschen vor Ort bietet einen prägnanten und maßgeblichen Bericht über unsere sich ständig verändernde Welt.