Bewertung:

And the Devil Walks Away von Kevin R. Doyle ist ein fesselnder Thriller über die ehemalige Detektivin Helen Lipscomb, die von einem Serienmörder angeheuert wird, um zu beweisen, dass er an weiteren Morden schuldig ist. Die Geschichte ist rasant, voller unerwarteter Wendungen und einer faszinierenden Charakterdynamik, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Krimis und Thrillern macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und einzigartige Prämisse eines Serienmörders, der seine Schuld beweisen will.
⬤ Rasante Handlung mit vielen Wendungen, die das Interesse des Lesers aufrechterhalten.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Helen Lipscomb, einer glaubwürdigen und hartnäckigen Protagonistin.
⬤ Anschauliche Beschreibungen, die den Leser in die Geschichte eintauchen lassen.
⬤ Funktioniert gut als eigenständiges Buch, auch wenn es Teil einer Serie ist, was es für neue Leser zugänglich macht.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo manchmal als zu langsam, so dass die Geschichte langatmig erschien.
⬤ Die Komplexität der Details kann für manche Leser verwirrend sein, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen könnte.
⬤ Helens Charakter kann manchmal frustrierend sein, was nicht bei allen Lesern gut ankommt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
And the Devil Walks Away
Für Helen Lipscomb geht es scheinbar nur noch bergab.
Aus dem Polizeidienst entlassen, von den meisten ihrer früheren Bekannten geächtet und ohne wirkliche Verbindungen zur Gemeinde, schlägt sie sich als eine Art inoffizielle Ermittlerin durch, indem sie Akkordarbeit für verschiedene Anwälte und Kautionsvermittler leistet. Ihr früheres Leben als Mordkommissarin scheint weit hinter ihr zu liegen, bis ein berüchtigter Serienmörder, der im Gefängnis sitzt und dem die Todesstrafe droht, ihr die Herausforderung ihres Lebens bietet.
Es geht nicht darum, seine Unschuld zu beweisen, sondern darum, ihm noch mehr Morde nachzuweisen, als die Behörden vermuten, Morde, für die ein anderer Verurteilter, mehrere Bundesstaaten entfernt, die Lorbeeren erntet.