Bewertung:

Das Buch erzählt eine erschütternde wahre Kriminalgeschichte über mehrere Morde in einer Kleinstadt in Illinois aus der Sicht von jemandem, der die Ereignisse miterlebt hat. Es wird für seine emotionale Tiefe und den persönlichen Einblick gelobt, obwohl einige Leser es als langatmig und teilweise langwierig empfanden.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd. Bietet eine einzigartige Perspektive auf ein tragisches Ereignis mit emotionaler Tiefe. Bietet Berichte aus erster Hand und Einblicke in die Auswirkungen der Verbrechen auf die Gemeinschaft. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen. Positive Bemerkungen über die klare und unsensibilisierte Schilderung der Ereignisse durch den Autor.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu langatmig, insbesondere was die Beschreibungen vergangener Verbrechen angeht. Einige bemerkten Probleme mit dem Schreibstil und dem Lektorat, einschließlich Rechtschreibfehlern. Einige Leser waren der Meinung, dass die Erwartungen an einen Abschluss nicht erfüllt wurden.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
And I Cried, Too: Confronting Evil in a Small Town, a memoir
Mike und seine Frau Barbara zogen 1972 nach Lincoln, Illinois, um. Die 17.000 Einwohner zählende Stadt war charmant, freundlich und sicher.
Als Angestellte des Lincoln College, eines kleinen privaten Junior Colleges, wuchsen sie schnell in den Genuss der subtilen Annehmlichkeiten des Kleinstadtlebens. Dann wurde der Campus von einer Reihe von Einbrüchen heimgesucht und ein Student verschwand. Schließlich begannen die Morde.
Dies ist Mike Hartnetts persönliche Geschichte, Erinnerungen, für die er mehr als vierzig Jahre gebraucht hat, um sie aufzuschreiben. Es handelt sich nicht um ein wahres Verbrechen oder einen „Who-dunnit“-Krimi.
Es ist einfach die Geschichte eines Mannes, der am Rande einer Reihe von Ereignissen steht, die eine Gemeinschaft für eine gewisse Zeit erschüttern. Es ist eine Geschichte über die Schuld, die zurückbleibt, und die Fragen, die bleiben.