Bewertung:

Margaret Roachs Memoiren sind eine aufschlussreiche und ehrliche Schilderung ihres Übergangs von einem Leben in der Wirtschaft zu einer bodenständigeren Existenz in den Wäldern, gefüllt mit Humor, Selbstbeobachtung und Natur. Während viele Leser sich von ihrer Reise und den Themen der Selbstfindung inspirieren lassen, kritisieren andere das Buch für seine unzusammenhängende Erzählung und den Mangel an Tiefe hinsichtlich ihrer Beweggründe.
Vorteile:⬤ Offener und humorvoller Schreibstil.
⬤ Berührt nachvollziehbare Themen der Selbstentdeckung und des persönlichen Wandels.
⬤ Beschäftigt sich mit der Natur und der Gartenarbeit auf eine Weise, die bei den Lesern ankommt.
⬤ Inspiriert Leser, die größere Lebensveränderungen in Betracht ziehen.
⬤ Eine einzigartige Erzählung, die persönliche Anekdoten mit Reflexionen mischt.
⬤ Der Schreibstil kann unorganisiert und abschweifend sein, was es schwer macht, ihm zu folgen.
⬤ Es fehlt an Tiefe bei der Erforschung der Frage, warum Roach eine erfolgreiche Karriere aufgegeben hat.
⬤ Einige Leser finden, dass sich die Themen wiederholen und es an einer kohärenten Struktur mangelt.
⬤ Verpasst die Möglichkeit, sich von der Gartenarbeit inspirieren zu lassen, und enthält nur wenig Bildmaterial.
⬤ Einige finden, dass es sich eher um ein Tagebuch oder einen Bewusstseinsstrom handelt als um zusammenhängende Memoiren.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
And I Shall Have Some Peace There: Trading in the Fast Lane for My Own Dirt Road
Margaret Roach arbeitete 15 Jahre lang bei Martha Stewart Living Omnimedia, die letzten 6 Jahre als Redaktionsleiterin. Sie machte sich zunächst einen Namen in der Gartenarbeit und schrieb unter anderem ein klassisches Gartenbuch.
Heute hat sie einen äußerst beliebten Gartenblog, "A Way to Garden". Doch trotz der finanziellen und beruflichen Vorteile ihres Jobs fühlte sich Margaret nicht erfüllt.
Also zog sie in ihr Wochenendhaus im Norden des Landes, um ein authentischeres Leben zu führen und sich mit ihrem Garten und der Natur zu verbinden. Die Memoiren, die sie über diese Reise geschrieben hat, sind witzig, schrullig, bescheiden und erbaulich - ein Eat, Pray, Love ohne die Reisen - und ermöglichen es den Lesern, die Fantasie auszuleben, aus dem Rattenrennen auszusteigen und dem Alltag zu entkommen.