Bewertung:

Die Kritiken zu „Under the Tump“ sind gemischt: Einige Leser schätzen die Sensibilität und den Humor, mit denen der Autor das Leben in Clyro schildert, während andere den Inhalt als wenig originell und tiefgründig empfinden. Das Buch bietet eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen über die lokale Gemeinschaft, wird aber von einigen als langweilig kritisiert.
Vorteile:Gelobt wird das Buch für seine Sensibilität, seinen Humor und seinen respektvollen Umgang mit der lokalen Gemeinschaft. Die Leser schätzten die scharfe Beobachtung von Details und sozialen Dynamiken durch die Autorin sowie die nostalgischen Bezüge zu Francis Kilvert, die bei denjenigen, die mit der Gegend vertraut sind, noch nachhallen. Der Schreibstil wird als charmant und beschwörend beschrieben, mit einer Wertschätzung für die Schönheit der Landschaft.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Inhalt uninteressant und wenig originell, da sie die Beobachtungen des Autors als alltäglich und wenig fesselnd empfanden. Kritisiert wurde das langsame Tempo des Buches, das von einigen Lesern als langweilig und öde bezeichnet wurde. Einige merkten an, dass der Autor zwar versucht habe, eine Verbindung zu den Einheimischen herzustellen, dass es ihm aber nicht gelungen sei, das Wesen der Gemeinschaft einzufangen, und dass das Buch etwas pedantisch wirke.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Under the Tump - Sketches of Real Life on the Welsh Borders
Einige Dinge haben sich seit Jahrhunderten nicht verändert, während andere sich in einem alarmierenden Tempo wandeln.
In seinem charakteristischen, lebendigen Reportagestil trifft Balch auf seiner Reise einen König und seine Höflinge, Zöllner, Hippies, Bürgermeister, alte Witwen und junge Bauern.