Bewertung:

Das Buch „Du hättest es wissen sollen“ handelt von Grace Reinhart Sachs, einer Ehetherapeutin und Autorin, deren scheinbar perfektes Leben aus den Fugen gerät, als ihr Mann verschwindet und der Mord an einem Mitschüler mit ihm in Verbindung gebracht wird. In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die gut ausgearbeitete Erzählung und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik an der unsympathischen Art der Protagonistin und den ungelösten Handlungspunkten.
Vorteile:⬤ Fesselnde, charaktergetriebene Geschichte mit starkem Schreibstil.
⬤ Tiefe Erforschung der Psyche der Hauptfigur.
⬤ Gut ausgearbeitete Dialoge und Liebe zum Detail.
⬤ Fesselnde Spannung, die den Leser fesselt.
⬤ Einzigartige Prämisse, die über Beziehungen und gesellschaftliche Normen reflektiert.
⬤ Die Hauptfigur Grace wird als kalt und unsympathisch dargestellt, was es dem Leser schwer macht, sich mit ihr zu identifizieren.
⬤ Das erste Drittel des Buches wird kritisiert, weil es erzählerisch und vom Tempo her langsamer ist als der Rest.
⬤ Einige Handlungspunkte bleiben unbeantwortet oder ungelöst, was bei den Lesern zu Frustration führt.
⬤ Zu lange Beschreibungen, die das Tempo beeinträchtigen können.
(basierend auf 1419 Leserbewertungen)
Sie ist im Begriff, ein Buch zu veröffentlichen, das auf ihrer Lieblingstheorie basiert: Frauen schätzen ihre Intuition in Bezug auf Männer nicht, was später zu ernsthaften Problemen führt.
Aber wie gut kennt Grace ihren eigenen Mann?