Bewertung:

Vicky Beechings Autobiografie „Ungeteilt“ beschreibt ihren Weg als homosexuelle Frau innerhalb der evangelikalen christlichen Gemeinschaft. In den Rezensionen werden ihre fesselnde Erzählweise, ihre unverblümte Ehrlichkeit und ihre Verletzlichkeit hervorgehoben, mit der sie sich durch die Komplexität ihrer Identität und ihres Glaubens bewegt. Die Leser finden ihre Erfahrungen nachvollziehbar, inspirierend und einen wichtigen Beitrag zu Diskussionen über die Akzeptanz von LGBTQ+ in religiösen Kontexten, wobei sowohl die Kämpfe als auch die Hoffnung, die sie vertritt, hervorgehoben werden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil, der die Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Ehrliche und mutige Darstellung der Kämpfe der Autorin mit ihrer Sexualität und ihrem Glauben.
⬤ Bietet ein Leuchtfeuer der Hoffnung für LGBTQ+ Personen in religiösen Räumen.
⬤ Spricht wichtige Themen wie Liebe, Akzeptanz und die Notwendigkeit von Empathie innerhalb der Kirche an.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf die Heilige Schrift und zeigt, wie wichtig es ist, religiöse Texte mit Mitgefühl zu interpretieren.
⬤ Einige Leser empfanden die umfangreiche biblische Lehre als übertrieben.
⬤ Einige meinten, dass einige Abschnitte des Buches emotional anstrengend oder schwer verdaulich sein könnten.
⬤ Diejenigen, die gegensätzliche Ansichten zu LGBTQ+ Themen haben, könnten es schwierig finden, sich auf die Botschaft des Buches einzulassen.
(basierend auf 364 Leserbewertungen)
Undivided - Coming out, Becoming Whole, and Living Free from Shame
Vicky Beeching, die von The Guardian als „die wohl einflussreichste Christin ihrer Generation“ bezeichnet wurde, begann bereits als Teenager, Lieder für die Kirche zu schreiben.
Als sie Anfang dreißig war, war Vicky Beeching in den Kirchen auf beiden Seiten des großen Teichs bereits ein Begriff.