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Inequality Matters: The Growing Economic Divide in America and Its Poisonous Consequences
Seit den 1970er Jahren schickt die US-Wirtschaft immer mehr ihrer Gewinne an immer weniger Menschen. Amerika, das einst als weltweites Vorbild für Gleichheit und Chancengleichheit in der Mittelschicht galt, ist zur ungleichsten aller Industrienationen geworden - ein Land, in dem Unternehmensführer das Hundertfache des Durchschnittslohns von Arbeitnehmern verdienen und die einzige Bevölkerungsgruppe, die schneller wächst als die Millionäre, die Unversicherten sind. Abgesehen von den Statistiken hat dieser seit einem Vierteljahrhundert andauernde Trend die Struktur des amerikanischen Lebens in einer Weise verändert, die unsere tiefsten Werte bedroht.
Auf der Grundlage der besten und neuesten Forschungsergebnisse untersuchen die Autoren Themen wie die wahre Geschichte, die die Zahlen darüber erzählen, wie sich Amerika verändert hat; Dimensionen der Ungleichheit (Bildung, Gesundheit und Chancen); Ursachen der Ungleichheit, die über die üblichen Verdächtigen wie Technologie, Handel und Einwanderung hinausgehen; das Fortbestehen rassischer Ungleichheiten; die Erosion von Demokratie und Gemeinschaft; und Ungleichheit als moralisches und religiöses Problem. Das Buch ist nicht nur ein Katalog der Übel der Ungleichheit, sondern schließt mit einem plausiblen und hoffnungsvollen politischen Weg - jenseits der Umverteilung - zu einer gerechteren und humaneren Wirtschaft.
Mit Beiträgen von:
⬤ Joel Bakan.
⬤ Heather Boushey und Christian E. Weller.
⬤ Barbara Ehrenreich.
⬤ Robert H. Frank.
⬤ Robert M. Franklin.
⬤ William Greider.
⬤ Christopher Jencks.
⬤ David Cay Johnston.
⬤ Richard D. Kahlenberg.
⬤ Robert Kuttner.
⬤ James Lardner.
⬤ Betsy Leondar-Wright.
⬤ Charles Lewis. ⬤
⬤ Meizhu Lui.
⬤ Bill Moyers.
⬤ Miles S. Rapoport und David A. Smith.
⬤ Jonathan Rowe.
⬤ Theda Skocpol. ⬤
⬤ David A. Smith und Heather McGhee.
⬤ Jim Wallis.
⬤ Eric Wanner.
⬤ David R. Williams und James Lardner.