Bewertung:

Calamity in Kent ist ein Kriminalroman über einen verschlossenen Raum, der in einer Küstenstadt in Kent spielt, wo der Reporter Jimmy London in einem verschlossenen Aufzug der Klippenbahn auf einen Mord stößt. Die Erzählung folgt seinen Amateur-Ermittlungen an der Seite von Inspektor Shelley von Scotland Yard. Während einige Leser die Handlung fesselnd finden, kritisieren viele das langsame Tempo und den veralteten Stil des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot mit einem klassischen Locked Room Mystery-Set
⬤ angenehm für Fans von Vintage-Krimis
⬤ einige Leser fanden es fesselnd und gut geschrieben
⬤ es bietet eine unterhaltsame Art, sich die Zeit zu vertreiben und bietet gute Charakter-Interaktionen.
⬤ Der Schreibstil wird als langsam, schwerfällig und veraltet beschrieben
⬤ übermäßige Details führen zu einem quälenden Leseerlebnis
⬤ viele empfanden das Tempo als schmerzhaft langsam, besonders in den ersten zwei Dritteln
⬤ das Ende und die Auflösung wurden als wenig beeindruckend und antiklimaktisch empfunden.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Calamity in Kent
In dem beschaulichen Küstenstädtchen Broadgate ereignet sich ein unmögliches Verbrechen.
Der Betreiber der Klippenbahn schließt eines Abends den leeren Waggon ab; als er zur Arbeit zurückkehrt, ist darin eine Leiche eingeschlossen - ein Mann wurde erstochen. Jimmy London, ein Zeitungsreporter, ist als erster am Tatort und macht sich schnell auf die Suche nach Hinweisen.