Bewertung:

Wretched Waterpark ist ein spielerischer, gruseliger Krimi für die Mittelstufe, in dem die Geschwister Sinister-Winterbottom einen merkwürdigen Wasserpark mit gotischen Elementen und einer geheimnisvollen Atmosphäre erkunden. Das Buch verbindet Humor mit leichtem Horror, was es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ansprechend macht, obwohl es gemischte Kritiken bezüglich des Tempos und der Klarheit der Handlung erhalten hat.
Vorteile:Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, nostalgisches Gothic-Setting, das an Kindheitslieblinge wie Goosebumps erinnert. Die Charaktere sind sympathisch und dynamisch, vor allem das Geschwistertrio, in dem auch Ängste gut dargestellt werden. Das Buch ist als schnelle, spannende Lektüre konzipiert, die sich perfekt für den Sommer oder als Gute-Nacht-Geschichte eignet. Viele Leserinnen und Leser äußerten, dass sie sich auf die nächsten Bände der Reihe freuen.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, vor allem in der ersten Hälfte, in der sich das Haupträtsel erst langsam entfaltet. Es gab Beschwerden über überflüssige Witze, und einige waren der Meinung, dass die Handlung verwirrend war oder zu sehr hin und her sprang. Einige Rezensenten erwähnten, dass sie mit unbeantworteten Fragen zurückblieben, was darauf hindeutet, dass die Geschichte aufgrund der Tatsache, dass sie Teil einer Serie ist, nicht vollständig ist.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Wretched Waterpark
Eine Krimiserie für die Mittelstufe, die gruselig, unheimlich und voller schauriger Wendungen ist! Lernen Sie die Sinister-Winterbottom-Zwillinge kennen, die an immer bizarreren Sommerurlaubsorten Rätsel lösen, in der Hoffnung, mit ihren Eltern wiedervereint zu werden - oder zumindest endlich einen guten Churro zu finden.
"Ein absolutes Vergnügen. Wenn ich schon in einem Wasserpark sterben muss, dann in diesem" --Holly Black, #1 New York Times Bestsellerautorin von The Cruel Prince.
Unheimlich schräg.... Wird jeden ansprechen, der Die Reihe der unglücklichen Ereignisse geliebt hat. -- The New York Times
Das sind die Sinister-Winterbottoms: die mutige Theo, ihr schüchterner Zwilling Alexander und ihre ältere Schwester Wil. Sie sitzen den Sommer über bei ihrer Tante Saffronia fest, die nicht weiß, wie oft Kinder essen müssen, kein Smartphone bedienen kann und deren Füße beim Gleiten - oder Gehen - nie den Boden zu berühren scheinen.
Als Tante Saffronia eine Wochenkarte für den Fathoms of Fun Waterpark vorschlägt, stimmen sie eilig zu. Aber der Park ist noch seltsamer als Tante Saffronia. Die Wasserrutschen sehen aus wie graue Gargoyle-Zungen. Die Angestellten tragen gruselige schwarze Kleider und überbringen ominöse Botschaften. Eine unmögliche Gestalt befindet sich an der Spitze des Rutschenturms, Menschen verschwinden, und verdächtiger Glibber sickert in das Wellenbad.
Irgendetwas Mysteriöses geht in Fathoms of Fun vor sich, und es liegt an den Zwillingen, der Sache auf den Grund zu gehen. Dem Geheimnis, meine ich. NICHT das Wellenbad. Definitiv NICHT das Wellenbad. Aber sind Theo und Alexander mit ihrer Situation überfordert?