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Unconventional
Der junge JAMES FROST weiß tief in seinen Knochen, dass er ein Schriftsteller ist. Er schreibt bis weit in die frühen Morgenstunden hinein, nachdem er mühsam Toiletten geschrubbt und Böden gekehrt hat.
So sehr liebt er das Schreiben. Aber es ist nicht nur die Freude am Schreiben, die ihn antreibt, sondern auch sein Wunsch, den Hausmeistermopp in Rente zu schicken. Er sieht in einer Veröffentlichung den Schlüssel zu einem besseren Leben.
James hat eine weitere tief sitzende Überzeugung: dass er nicht gut genug ist.
Insgeheim sehnt er sich danach, akzeptiert zu werden. Doch die konventionellen Menschen in seinem Leben scheinen ihn nur allzu gerne daran zu erinnern, dass er seine Zeit verschwendet.
Dann lernt er Leigh kennen und verliebt sich in sie, der einzige Lichtblick in seinem endlosen Elend der Selbstzweifel. Sie ist ein stilles, aber streng religiöses Mädchen und muss sich gegen die Missbilligung ihrer eigenen, allzu kritischen Eltern wehren, deren Beleidigungen durch James' oft geäußerte Bewunderung für sie konterkariert werden. Auch Leighs Glaube an seine Talente stärkt sein Selbstvertrauen und ermöglicht es ihr schließlich, ihm einen anderen Weg zur Selbsthilfe aufzuzeigen: das Vertrauen auf Gott.
Letztendlich wird James' neu gewonnener Glaube auf eine harte Probe gestellt, als sein Traum, ein Buch zu veröffentlichen, zu einer Fata Morgana zu zerfallen scheint, die durch unzählige Absagen von Agenten und Verlegern erstickt wird. Sein Glaube wird auch dadurch erschüttert, dass er sehr emotionale Kämpfe austragen und Angst und Verlust erleiden muss. Gerade als James durch die verheerenden Ereignisse hoffnungslos ausgelaugt scheint, öffnet sich eine letzte Tür, und er wird von einer Erleuchtung erschüttert.
UNCONVENTIONAL soll die Leser dazu inspirieren, nach ihren Träumen zu greifen. Kaufen Sie dieses Buch.
Lesen Sie es. Teilen Sie es mit allen, die Sie kennen. Sie - und sie - werden froh sein, dass Sie es getan haben.