Bewertung:

Die Rezensionen von „Inmillennialism: Redefining the End Days“ zeigen, dass die Klarheit und Vollständigkeit von Mike Rogers' Ansatz zur Eschatologie sehr geschätzt wird. Viele Leser finden, dass das Buch eine erfrischende Perspektive bietet, die Schriftauslegung und praktischen Glauben miteinander verbindet. Einige Kritiker weisen jedoch auf Schwächen des vorgestellten Modells hin, insbesondere in Bezug auf die Definition zentraler Begriffe und die Gesamtkohärenz des Buches.
Vorteile:⬤ Klare und geradlinige Erklärungen der biblischen Prophezeiungen, insbesondere des Ölberg-Diskurses.
⬤ Gut gegliederte Struktur mit hilfreichen Überschriften und Diagrammen, die das Verständnis erleichtern.
⬤ Ermutigende und siegreiche Perspektive auf das Reich Christi.
⬤ Stimuliert die Leser, ihr Verständnis der Heiligen Schrift zu überdenken und zu überdenken.
⬤ knüpft an traditionelle christliche Überzeugungen an und bietet gleichzeitig ein neues Auslegungsmodell.
⬤ Einige Leser kritisieren das Modell als unvollständig oder logisch inkonsistent, insbesondere in Bezug auf Begriffe wie ewiger Zustand und Endgericht.
⬤ Der Rahmen kann zu Verwirrung über den zeitlichen Ablauf der Ereignisse in der biblischen Prophetie führen.
⬤ Kritiker bemängeln, dass einige von Rogers' Behauptungen nicht gründlich definiert oder erklärt werden, was zu Missverständnissen führen kann.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Inmillennialism: Redefining the Last Days
Leben wir in der Endzeit?
Die Kirchengeschichte ist sich über diese wichtige christliche Lehre uneins.
Die bestehenden prophetischen Modelle für die Endzeit und das zweite Kommen Christi bieten keine angemessenen Erklärungen für die Bibelstellen, die besagen, dass Jesus noch im ersten Jahrhundert wiederkommen wird. Diese Unzulänglichkeit resultiert aus der bruchstückhaften Entwicklung dieser Modelle. Diese sporadische Entwicklung hat Modelle hervorgebracht, die bei der Auslegung von Schlüsselstellen und -begriffen fehlerhafte Annahmen und unbiblische Korrekturmechanismen erfordern.
Michael A. Rogers konsultiert Bände der Heiligen Schrift, Literatur, historische Quellen und Argumentationslinien, um ein neues, besseres Modell der biblischen Prophetie zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein prophetisches Modell, das in der Lage ist, diese problematischen Passagen zu erklären und dabei sowohl die Lehre der Bibel als auch die orthodoxe Lehre der historischen Kirche zu respektieren.
FINALIST: 2021 Southern Christian Writers' Conference (SCWC) Notable Book Award - Sachbuch.
Was die Leute sagen
"Dieses Buch muss einen wichtigen Platz in der Literatur über das Reich Gottes, die Art und Weise des Kommens Christi am 'Ende des Zeitalters' und das Wesen der seligen Hoffnung einnehmen.".
(Tom J. Nettles, PhD.) Ehemaliger Professor, The Southern Baptist Theological Seminary.
"Ich verließ die Lektüre von Inmillennialism mit einem neuen Gefühl für Gottes Vorsehung, die Macht der Gnade Gottes in der Person und dem Werk Jesu Christi und einem tieferen Verständnis dafür, dass diese Welt auf die Zeit zusteuert, in der der Friedensfürst in den Herzen aller Menschen regiert und über alle Völker herrscht."
(Wade Burleson), Pastor, Historiker, Autor.
"Dieses Buch gehört in das Regal eines jeden Pastors und Studenten der Eschatologie.".
Woodie Turner, MDiv. Pastor für Familien, First Baptist Church Gadsden, AL.
"Der Immillennialismus ist eine eschatologische Meisterleistung. Mike nimmt die zahlreichen neutestamentlichen Lehren über das nahe Kommen Christi und die Einweihung des Reiches Gottes ernst, vergleicht konsequent Schrift mit Schrift und gibt kein Pardon mit der hermeneutischen Gymnastik, die zur Verteidigung der bestehenden Systeme eingesetzt wird.".
(Andy White, Pastor, Southampton Baptist Church, Southampton, PA).
"Der Immillennialismus ist den bestehenden prophetischen Systemen überlegen, weil er auf einfachen Kontextanalysen beruht und vollständiger ist.".
(Doug Albertson, Geschäftsführer der African Canadian Continuing Education Society).