Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seinen fesselnden Inhalt und die breite Abdeckung historischer Ereignisse im Zusammenhang mit Unruhen, was es für Studenten und Forscher nützlich macht. Es wurde jedoch wegen angeblicher Ungenauigkeiten in historischen Zitaten kritisiert, insbesondere in Bezug auf ein bedeutendes Ereignis im Zusammenhang mit Jim Brady, was bei einigen Historikern Bedenken ausgelöst hat.
Vorteile:Spannendes Thema, breite historische Abdeckung, nützlich als Referenz für Studenten und Forscher.
Nachteile:Enthält vermeintliche Ungenauigkeiten in den historischen Zitaten, insbesondere in Bezug auf Jim Brady, die die Glaubwürdigkeit bei einigen Wissenschaftlern untergraben.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Rioting in America
„... eine weitreichende, analytische Synethsis kollektiver Gewalt von der kolonialen Erfahrung bis zur Gegenwart.“ -amerikanische Studien.
„Gilje hat 'das Buch' über Unruhen in der amerikanischen Geschichte geschrieben.“ --Der Historiker.
„... eine gründliche, erhellende und zuweilen erschütternde Darstellung der Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen.“ --William and Mary Quarterly.
„... erfüllt das Versprechen des Titels, eine enzyklopädische Studie zu sein... eine beeindruckende Leistung und Pflichtlektüre für jeden, der sich für Amerikas umstrittene Vergangenheit interessiert.“ --Journal of the Early Republic.
„Gilje hat eine zum Nachdenken anregende Übersicht über den sozialen Kontext amerikanischer Unruhen und Volksunruhen von der Kolonialzeit bis ins späte 20. Jahrhundert geschrieben.... eine Pflichtlektüre für jeden, der sich für Unruhen interessiert.“ --Choice.
In diesem umfassenden Überblick über Ausschreitungen in Amerika argumentiert Paul A. Gilje, dass wir die Geschichte der Vereinigten Staaten nicht vollständig verstehen können, ohne die Auswirkungen von Ausschreitungen zu kennen. Die Erforschung der Beweggründe des amerikanischen Mobs bringt die Missstände ans Licht, die sein Verhalten motivieren, und die historischen Umstände, die seine Entscheidungen bestimmen. Giljes ungewöhnlicher Blickwinkel ermöglicht einen augenöffnenden Blick auf das amerikanische Volk und seine Geschichte.