Bewertung:

Das Buch „Our Dogs, Ourselves“ von Alexandra Horowitz erforscht die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Hund und verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlichen Überlegungen. Es behandelt verschiedene Themen wie Hundehaltung, Zuchtpraktiken und die emotionale Bindung zwischen Hunden und ihren Besitzern. Das Buch ist zwar informativ und regt zum Nachdenken an, aber die Leser haben gemischte Gefühle über den Ton und die Herangehensweise, wobei einige die Tiefe des Buches loben und andere es als zu akademisch oder voreingenommen kritisieren.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Beziehung zwischen Mensch und Hund.
⬤ Stellt gängige Missverständnisse über das Verhalten von Hunden und Zuchtpraktiken in Frage.
⬤ Gut recherchiert und verständlich geschrieben.
⬤ Regt zum kritischen Denken über Hundehaltung und -pflege an.
⬤ Bietet Denkanstöße für Diskussionen über wichtige Themen wie Kastration.
⬤ Kann für manche Leser zu akademisch oder langatmig daherkommen.
⬤ Einige Kapitel konzentrieren sich mehr auf die menschliche Perspektive als auf die Hunde selbst.
⬤ Kritik an bestehenden Praktiken könnte bei den Lesern ein schlechtes Gewissen hinterlassen, ohne dass Lösungen angeboten werden.
⬤ Der Tonfall ist sehr unterschiedlich, was zur Unzufriedenheit der Leser führen kann.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich die Inhalte wiederholen oder dass es an neuen Erkenntnissen mangelt.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Our Dogs, Ourselves
Die perfekte Ergänzung zu ihrem großen Bestseller Inside of a Dog, einer augenöffnenden, informativen und äußerst unterhaltsamen Untersuchung und Feier der Beziehung zwischen Mensch und Hund.