Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung der kulturellen Identität von Afroamerikanern, die Themen der Pastoraltheologie, Psychologie und feministischen Theorie miteinander verbindet. Es plädiert für eine einzigartige psychologische Perspektive, die die Erfahrungen von Afroamerikanern widerspiegelt und die Bedeutung der Religion für ihre Identitätsbildung hervorhebt.
Vorteile:Das Buch bietet großartige Einblicke in die Identitätsbildung von Schwarzen, stellt ein einzigartiges psychologisches Modell zum Verständnis von Afroamerikanern vor und erörtert die wichtige Rolle der Religion in der afroamerikanischen Kultur. Es ist fesselnd und akademisch, was diejenigen anspricht, die sich für eingehende kulturelle Studien interessieren.
Nachteile:Einige Leser könnten den akademischen Stil als Herausforderung empfinden oder mit den diskutierten psychologischen Theorien nicht vertraut sein. Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Diskussionen für diejenigen, die nicht aus dem akademischen oder psychologischen Bereich kommen, zu speziell sind.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Liberating Our Dignity, Saving Our Souls: A New Theory of African American Identity Formation
In Lee Butlers eigenen Worten: "Dieses Buch ist ein Versuch, die Frage zu beantworten: Wer sind wir als Afroamerikaner? "Der Versuch, diese Frage zu beantworten, ist ein Weg, wie wir an den Werken der Erlösung teilnehmen.
Liberating Our Dignity, Saving Our Souls ist eine Studie über die afroamerikanische Identität, die einen Weg aus der gegenwärtigen Krise hin zu einer neuen Befreiung und Erlösung aufzeigen soll. Butler kombiniert Erkenntnisse und Methoden aus der Entwicklungspsychologie, der Befreiungstheologie und der afrikanischen und afroamerikanischen Geschichte, um einen neuen Kurs für die heutigen Afroamerikaner zu entwerfen, der ihnen ein Identitätsgefühl vermittelt, das sie von der Identität wegführt, die die europäische und amerikanische Kultur ihnen traditionell aufgezwungen hat.
Dazu gehört, dass die Identität durch den persönlichen Wert bestimmt wird und nicht durch den Beruf, die Wirtschaftsklasse oder die soziale Schicht.