Bewertung:

Das Buch erzählt eine fesselnde und emotionale Geschichte über das Überleben einer Familie in den turbulenten Zeiten der 1930er und 1940er Jahre, wobei der Schwerpunkt auf den Erfahrungen der Juden in Europa während des Zweiten Weltkriegs liegt. Durch die persönliche Korrespondenz und die Form der Familienerinnerungen bietet das Buch wertvolle Einblicke in diese historische Periode, auch wenn es aufgrund der vielen Figuren und der nicht linearen Erzählweise manchmal schwierig ist, ihr zu folgen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und persönliche Erzählung, die den Leser mit den Erfahrungen der Familie verbindet.
⬤ Bietet wertvolle historische Einblicke, insbesondere in die jüdische Erfahrung während des Zweiten Weltkriegs.
⬤ Wunderschön geschrieben und gründlich recherchiert.
⬤ Fesselnde Erzählung, die sich über mehrere Orte und Zeiträume erstreckt.
⬤ Die Erzählung kann aufgrund der vielen Namen und Abkürzungen schwer zu folgen sein.
⬤ Einige Abschnitte sind weniger spannend als andere.
⬤ Das Format ist nicht linear, was manche Leser verwirren kann.
⬤ Der Schreibstil kann manchmal trocken sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Invisible Ink - A Family Memoir
Von Briefen zum wirklichen Leben: Invisible Ink ist ein eindringliches Porträt der Liebe und Ehe zwischen einem schwulen Mann und einem Flüchtling, das von der Tochter der beiden ergreifend erzählt wird.
Ralph ist ein brillanter, armer, schwuler Jude aus dem East End. Edith, ebenfalls Jüdin, ist eine warmherzige, aber unverwüstliche Pianistin aus Mitteleuropa.