Bewertung:

Die Rezensionen zu „Invisible Child: Armut, Überleben und Hoffnung in einer amerikanischen Stadt“ von Andrea Elliott heben die emotionale und pädagogische Tiefe des Buches hervor, das die Kämpfe einer in Armut lebenden Familie schildert und gleichzeitig systemische Probleme wie Rassismus und das Versagen der sozialen Unterstützungssysteme hervorhebt. Die Erzählung wird als herzzerreißend und aufschlussreich beschrieben, mit einem starken Fokus auf die Widerstandsfähigkeit der Familie inmitten von Chaos und Not.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd, aufschlussreich und zum Nachdenken anregend gelobt, mit einem fesselnden Erzählstil, der an einen rasanten Roman erinnert. Die Leserinnen und Leser schätzen Elliots eindringlichen Journalismus und die detaillierte Darstellung der Herausforderungen, mit denen die Familie konfrontiert ist, ebenso wie die Betonung der Bedeutung von Liebe und Verbundenheit in schlimmen Situationen. Das Buch öffnet die Augen für die Realitäten der Armut und die bürokratischen Systeme, die helfen sollen, aber oft versagen.
Nachteile:Einige Leser empfinden das Buch als schwer und emotional erschöpfend, da es die schmerzliche Realität des Themas widerspiegelt. In einigen Kritiken wird ein sich wiederholendes Thema erwähnt, das anderen Armutserzählungen ähnelt, und einige Leser haben angemerkt, dass das Buch zu lang oder mit einer rauen Sprache gefüllt ist.
(basierend auf 163 Leserbewertungen)
Invisible Child: Poverty, Survival & Hope in an American City
PULITZER-PREISGEWINNER - NATIONALER BESTSELLER - Ein "lebhaftes und erschütterndes" (The New York Times) Porträt eines unbeugsamen Mädchens - von der gefeierten Journalistin Andrea Elliott
Von den ersten unauslöschlichen Seiten bis zum reichhaltigen und aufrüttelnden Schluss hat mich Invisible Child abwechselnd erschüttert, inspiriert, empört, erleuchtet, zu Tränen gerührt und nach einem erneuten Eintauchen in die Dickens'schen Tiefen verlangt" - Ayad Akhtar, Autor von Homeland Elegies
EINES DER ZEHN BESTEN BÜCHER DES JAHRES: The New York Times - EINES DER BESTEN BÜCHER DES JAHRES: The Atlantic, The New York Times Book Review, Time, NPR, Library Journal
In Invisible Child (Unsichtbares Kind) verfolgt die Pulitzer-Preisträgerin Andrea Elliott acht dramatische Jahre im Leben von Dasani, einem Mädchen, dessen Fantasie so hoch ist wie die Wolkenkratzer in der Nähe ihrer Unterkunft in Brooklyn. In dieser mitreißenden Erzählung verwebt Elliott die Geschichte von Dasanis Kindheit mit der Geschichte ihrer Vorfahren und zeichnet deren Weg von der Sklaverei bis zur großen Migration nach Norden nach. Als Dasani erwachsen wird, explodiert die Obdachlosenkrise in New York City und vertieft die Kluft zwischen Arm und Reich. Sie muss ihre Geschwister durch eine Welt führen, die von Hunger, Gewalt, Rassismus, Drogensucht und der Bedrohung durch Pflegefamilien geprägt ist. Auf der Straße wird Dasani zu einer erbitterten Kämpferin, "um die zu schützen, die ich liebe". Als sie schließlich dem Stadtleben entflieht, um sich in einem Internat einzuschreiben, steht sie vor einer unmöglichen Frage: Was, wenn das Verlassen der Armut bedeutet, seine Familie und sich selbst aufzugeben?
Invisible Child von Elliott ist ein Werk mit leuchtender und fesselnder Prosa, das sich wie ein Roman liest, der die Seiten fesselt. Es ist eine erstaunliche Geschichte über die Kraft der Resilienz, die Bedeutung der Familie und die Kosten der Ungleichheit - erzählt durch die Schmelztiegel eines bemerkenswerten Mädchens.
Preisträger des J. Anthony Lukas Book Prize - Finalist für den Bernstein Award und den PEN/John Kenneth Galbraith Award - auf der Longlist für den Baillie Gifford Prize