Bewertung:

Die Rezensionen zu „Invisible Kingdom“ bieten eine gemischte Perspektive auf die Serie. Einige loben den Tiefgang, die Kunst und die fesselnde Erzählweise, während andere das Tempo, die Kunstqualität und den mangelnden Wiedererkennungswert kritisieren. Der allgemeine Konsens besagt, dass die Serie zwar starke Elemente aufweist, aber auch bemerkenswerte Schwächen hat, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere und reichhaltige Erzählung.
⬤ Wunderschöne Illustrationen von Christian Ward, die die emotionale Wirkung verstärken.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen wie Religion, Glaube und Kommerzialisierung.
⬤ Ein rasantes und unterhaltsames Weltraumabenteuer.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Serie, der in einigen Rezensionen gelobt wird.
⬤ Einige finden die Geschichte und den Schluss überstürzt oder oberflächlich.
⬤ In späteren Bänden wurde eine Verschlechterung der künstlerischen Qualität festgestellt.
⬤ Einige Rezensenten meinten, die Serie sei vergesslich.
⬤ Einige erwähnten eine unbefriedigende Auflösung der Geschichte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Invisible Kingdom Volume 3
Die mit dem Eisner Award ausgezeichnete Serie wird abgeschlossen Gerade als die Besatzung der Sundog dachte, sie hätte den gefährlichsten Punkt des Weltraums hinter sich gelassen, werden sie von einer Gruppe mysteriöser neuer Nones an einen noch weiter entfernten und tödlicheren Ort gebracht: Der Punkt ohne Wiederkehr.
Während sich eine Revolution anbahnt, haben die Geschwister der Wiedergeburt eine undenkbare Mission zu erfüllen, und sie können es nicht ohne Vess tun... oder mit Grix im Bild.
Aber wem kann man trauen? Und wird Vess sich für die Zerstörung entscheiden... oder für die Liebe?