Bewertung:

Invisible Girl von Padgett Gerler ist eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte, die in einer kleinen Südstaatenstadt spielt und die Themen Familie, Identität und Tragödie durch die Augen der 14-jährigen Briley Beckwith erforscht. Die Erzählung verbindet Humor, Einfühlungsvermögen und Geheimnisse, während Briley sich mit den Turbulenzen in ihrer Familie und ihrer eigenen Unsichtbarkeit inmitten des persönlichen und gemeinschaftlichen Chaos auseinandersetzt.
Vorteile:Das Buch wird für seine starke Charakterentwicklung, seine authentische Südstaaten-Stimme und seine fesselnde Erzählweise gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Kombination aus Humor und ergreifenden Emotionen, den Reichtum der Südstaatenkulisse und die fesselnde Handlung, die den Leser nicht mehr loslässt. Das Buch wird als wunderschön geschrieben und als eine fesselnde Geschichte über die Kämpfe der Jugendlichen beschrieben.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängeln, dass das Tempo des Buches manchmal zu langsam ist, und einige meinten, dass es dem Mystery-Element an Intensität fehlt. Es wurde auch erwähnt, dass das Buch als neu beworben wurde, obwohl es gebraucht ankam, was für einen Rezensenten enttäuschend war.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Invisible Girl
Was soll eine Vierzehnjährige tun, wenn der beste Freund ihrer Mutter des Mordes an seiner Frau für schuldig befunden wird und besagte Mutter unter der Last ihres Kummers in den Wahnsinn getrieben wird? Als Briley Beckwith mit dieser herzzerreißenden Realität konfrontiert wird, tut sie das Einzige, was ihr einfällt: Sie wird unsichtbar.
Bewaffnet mit ihrer neu entdeckten Kraft der Unsichtbarkeit und dem Trost von Miss Delphine, ihrer exzentrischen, opernbegeisterten, juhu-hoo-trinkenden Nachbarin, meistert Briley das Chaos, das ihre Familie verschlungen hat, auf Zehenspitzen und unbemerkt - bis der wahre Schuldige aufgedeckt wird. Obwohl die Autorin die Tatsachen mit Humor verschönert hat, ist Invisible Girl ein fiktiver Bericht über eine tragische wahre Geschichte.