Bewertung:

Die Rezensionen zu „Unsterblichkeit: Eine Liebesgeschichte“ zeigen, dass es ein zufriedenstellender Abschluss der Duologie ist, die mit ‚Anatomie‘ begann: Eine Liebesgeschichte' begann. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Hazel, die persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen meistert. Der Schreibstil wird für seine Lebendigkeit gelobt, und viele Leser finden die doppelte Liebesgeschichte fesselnd. In einigen Rezensionen wird jedoch bemängelt, dass das Tempo uneinheitlich ist, der Anfang langsam ist und bestimmte Handlungselemente vorhersehbar oder unnötig erscheinen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer interessanten Prämisse
⬤ starke Charakterentwicklung, besonders von Hazel
⬤ fesselnde Romanze
⬤ detaillierter und eindringlicher Schreibstil
⬤ zufriedenstellender Abschluss der Duologie
⬤ Einführung neuer Charaktere und historischer Elemente.
⬤ Langsamer Start und Probleme mit dem Tempo
⬤ einige Leser fanden Teile der Handlung vorhersehbar
⬤ bestimmte Elemente fühlten sich übertrieben oder unnötig an
⬤ weniger Fokus auf medizinische Details im Vergleich zum ersten Buch
⬤ einige kritisierten den Rückgriff auf Handlungspunkte aus dem vorherigen Buch.
(basierend auf 146 Leserbewertungen)
Immortality: A Love Story
Hazel Sinnett ist allein und halb davon überzeugt, dass die Ereignisse des vergangenen Jahres - die Unsterblichkeit, Beechams Phiole - nur ein Hirngespinst waren. Sie weiß nicht einmal, ob Jack lebt oder tot ist. Alles, was sie jetzt noch tun kann, ist, Patienten zu behandeln und Hawthornden Castle instand zu halten, während es um sie herum zu verfallen beginnt.
Als die Rettung eines Lebens zu ihrer Verhaftung führt, scheint Hazel dazu verdammt zu sein, im Gefängnis zu verrotten, bis eine Nachricht dazwischenkommt: Hazel wurde ausdrücklich gebeten, die Leibärztin von Prinzessin Charlotte, der kränklichen Enkelin von König Georg III. zu sein. Schon bald wird Hazel in den Glanz und die Romantik eines Hofes hineingezogen, an dem jeder etwas zu verbergen hat, vor allem die rätselhaften, brillanten Mitglieder eines Gesellschaftsclubs, der als „Gefährten des Todes“ bekannt ist.
Während Hazels Arbeit sie mehr und mehr mit dem britischen Hof verstrickt, wird ihr klar, dass nicht nur ihre eigene Zukunft als Chirurgin auf dem Spiel steht. In der Monarchie sind bösartige Kräfte am Werk, und Hazel ist vielleicht die Einzige, die in der Lage ist, die Dinge richtig zu stellen.