
Under the Double Eagle: Citizen Employees of the U.S. Army on the Texas Frontier, 1846-1899
In der ersten detaillierten Studie dieser Art legt Oberst a.D. Thomas T.
"Ty" Smith, bekannt für seine umfangreichen Forschungen und Schriften über die U.S. Army in Texas, eine eingehende Untersuchung der zivilen Angestellten der Armee im 19. Unter dem Doppeladler: Citizen Employees of the U.
S.
Army on the Texas Frontier, 1846-1899 spiegelt die Tatsache wider, dass die von der Grenzarmee in Texas beschäftigten Bürger unter dem Einfluss von zwei symbolischen Adlern standen. Der erste war der Adler, der in die vergoldeten Knöpfe an den Uniformen der Armeeoffiziere, für die sie arbeiteten, eingeprägt war.
Der zweite war der Doppeladler in Form eines 20-Dollar-Goldstücks, das sie oft am Soldtisch erhielten, vor allem in der Vorkriegszeit, als alle Armeelöhne nicht in Papier, sondern in Münzen ausgezahlt wurden. Diese beiden Eagles hatten einen nachhaltigen Einfluss auf die texanische Grenzregion. Zwischen 1846 und 1899 gab die US-Armee in Texas mehr als 4 Millionen Dollar an Löhnen an Bürger aus.
Smith bietet eine detaillierte Buchführung über diese Löhne, aber sein Hauptinteresse gilt den Menschen. Nach einem einleitenden Essay, der einen Überblick, den historischen Kontext und demografische Profile liefert, untersucht der Autor Posten für Posten die 111 Armeeforts, Lager und Stationen, die einen zivilen Angestellten dokumentieren. Er liefert eine kurze Geschichte jedes Postens, die Namen der beschäftigten Personen und, wenn möglich, die Position, das Gehalt und die Dauer der Beschäftigung.
Insgesamt nennt Smith 1.721 Armeeangehörige, und die Beispielbiografien zeigen die Vielfalt der beteiligten Personen. Unter diesen Angestellten befinden sich auch 309 zivile Mediziner.
Im Anhang stellt Smith die Biografien von 180 dieser Vertragsärzte vor, die wesentlich zum Fortschritt der Medizin in Texas beigetragen haben. Dieses Werk wird für Historiker, die Öffentlichkeit mit Interesse an der texanischen Geschichte oder der texanischen Medizin und insbesondere für Genealogen von Bedeutung sein.