
Under the Himalayan Sky - Establishing Sagarmatha National Park
Rückseitentext) In den 1970er Jahren schloss die nepalesische Regierung ein Abkommen mit Neuseeland, um Hilfe bei der Einrichtung eines Nationalparks in der Everest-Region des Himalayas zu erhalten. Bruce Jeff eries, ein stellvertretender leitender Ranger des neuseeländischen Nationalparkdienstes, machte sich mit seiner Frau Margaret und drei kleinen Kindern auf den Weg nach Nepal.
Sie hatten kaum eine Vorstellung davon, was sie in dieser abgelegenen, hochgelegenen Umgebung erwarten würde. Unter dem Himmel des Himalaya sind Margarets Erinnerungen an die Zeit, die die Familie in Khumbu (Mt. Everest) verbrachte, ohne fließendes Wasser oder Elektrizität, weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten und mit der traditionellen lokalen Ernährung aus Kartoffeln und Tee.
Trotz der vermeintlichen Entbehrungen nahm die Familie das Leben unter dem farbenfrohen und gastfreundlichen Volk der Sherpa an.
Margarets Geschichte zeichnet ein faszinierendes Porträt dieser Region Nepals in den frühen Tagen, bevor Tourismus und Trekking sie für die Außenwelt erschlossen. (Klappentext) Der Sagarmatha-Nationalpark ist ein atemberaubend schöner Teil Nepals, in dem sich der höchste Berg der Welt befindet.
Er ist auch die Heimat des Sherpa-Volkes, das ursprünglich mit Waren über den Himalaya handelte und ein traditionelles Leben als Viehzüchter führte. Dies waren einige der Gründe, warum der Park 1979 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Heute strömen jedes Jahr 35 000 Touristen und Bergsteiger in den Park.
Ihre Erwartungen an moderne Annehmlichkeiten werden weitgehend durch große Lodges, Elektrizität, Cafés, Hubschrauber, fließendes Wasser und leichten Zugang erfüllt. Nur wenige Besucher halten inne, um sich zu vergegenwärtigen, wie dieser wunderbare Park und das Leben seiner Bewohner aussahen, als er vor etwas mehr als 40 Jahren gegründet wurde. Die Veränderungen seither waren tiefgreifend.
Dieses Buch bietet einen Einblick in diese frühere traditionelle Lebensweise, die schnell dem kommerziellen Druck und der Globalisierung zum Opfer gefallen ist.