Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus enthusiastischem Lob und kritischen Einblicken in seine Themen erhalten. Die Leser schätzen die Untersuchung des Autors über die Auswirkungen der Unterhaltung auf die christliche Kultur und den individuellen Glauben, insbesondere bei der Jugend. Einige Rezensenten äußern Bedenken hinsichtlich der vom Autor vorgeschlagenen Lösungen, während andere das Buch als einen zeitgemäßen und notwendigen Aufruf zum Handeln für Christen betrachten.
Vorteile:Das Buch wird als Pflichtlektüre angesehen, insbesondere für Kirchenleiter und Jugendpastoren. Es bietet wertvolle Einblicke in die Beeinflussung von Glaube und Spiritualität durch die Unterhaltung und berührt die Leser auf einer persönlichen Ebene. Die Rezensenten loben die Relevanz des Buches, seine leichte Lesbarkeit und seine dringende Botschaft in Bezug auf den aktuellen Zustand der christlichen Jugendkultur.
Nachteile:Einige Leser sind mit den Lösungsvorschlägen des Autors nicht einverstanden und führen dies auf seinen Hintergrund zurück. Es wird auch die Meinung vertreten, dass das Buch die Komplexität der Probleme, die es aufzeigt, nicht vollständig anspricht, was zu gemischten Gefühlen hinsichtlich der Wirksamkeit seiner Schlussfolgerungen führt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Entertaining Ourselves to Death?... the Crisis in Christian Youth Culture
Andrew Strom ist ein internationaler Autor und Redner - sowie ein Bassgitarrist mit einer langen Geschichte des Engagements in der christlichen Musik, Video, Promotion, Aufnahme und Jugendpastoral.
In diesem knallharten Buch stellt er einige sehr pointierte Fragen über die heutige christliche Musik und Jugendkultur. Zum Beispiel: Wenn das Christentum genauso wird wie die Welt, ist es dann noch Christentum? Wenn wir das Gefühl haben, dass wir unterhalten und unterhalten müssen, um Menschen in unsere Versammlungen zu bekommen, ist Jesus dann noch im Mittelpunkt? Wenn wir verzweifelt versuchen, als „cool“ oder „relevant“ für die weltliche Kultur um uns herum angesehen zu werden, wirkt sich das auf das Evangelium aus, das wir predigen? Wenn wir meinen, das Wort „Jesus“ in unserer Musik oder das Wort „Sünde“ in unserer Predigt abschwächen zu müssen, ist das nicht ein eklatanter Kompromiss? Und wenn unsere christliche Jugend sich scheinbar genauso für Mode, Extremsport, „cooles“ Aussehen und Unterhaltung interessiert wie die weltlichen Kids um sie herum, ist das dann überhaupt wahres Christentum? Wenn Sie sich für diese Themen und die Antworten auf diese Fragen interessieren, dann sollten Sie dieses eindringliche Buch lesen.