Bewertung:

Insgesamt ist „Barking Boy“ von Kerry Kaya ein hochgelobter Beitrag zum Gangster-Genre, der für seine fesselnde Erzählung und seine gut entwickelten Charaktere bekannt ist. Die Leserinnen und Leser schätzen die rasante, fesselnde Erzählweise und die Wendungen, die sie in den Bann ziehen. Das Buch ist für Fans von Krimis zu empfehlen, insbesondere für diejenigen, die düstere Geschichten mögen, die in der Londoner Unterwelt spielen.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Handlung
⬤ gut geschrieben mit Wendungen
⬤ rasant und leicht zu lesen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ empfohlen für Fans von Gangsterromanen
⬤ vermeidet übermäßiges Fluchen
⬤ viele Rezensenten bemerkten, dass sie das Buch nicht aus der Hand legen konnten.
⬤ Einige Leser fanden die Verwendung von vagen Beschreibungen wie 'älterer Mann' oder 'jüngerer Mann' faul
⬤ ein paar bemerkten eine verwirrende Anzahl von Nebencharakteren
⬤ kleinere grammatikalische Probleme wurden von einigen Lesern erwähnt.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Under Dog
Nichts zu verlieren...
Als der neunzehnjährige Tommy Carter eine vielversprechende Karriere als Profiboxer aufgibt, um für den lokalen Schurken Davey Abbott zu arbeiten, denken alle, dass er einen großen Fehler gemacht hat - Schulden einzutreiben und in Stripclubs zu arbeiten ist kein Leben für einen jungen Burschen, der gerade erst ins Leben eintritt.
Alles zu gewinnen.
Als brutaler Kämpfer erwirbt sich Tommy schnell einen Ruf - er wird von allen gefürchtet und respektiert - und wird Daveys vertrauenswürdige rechte Hand. Doch als Davey ermordet wird, erfährt Tommy schockiert, dass Davey ihm sein Geschäftsimperium vermacht hat - Tommy ist jetzt der Boss.
Niemand glaubt, dass Tommy Erfolg haben wird. Aber es gibt nur eine Regel, nach der Tommy lebt: Setze immer auf den Außenseiter. Denn Tommy ist auf dem Weg nach oben.
Dieses Buch wurde bereits unter dem Titel Barking Boy veröffentlicht.
Ein weiteres packendes Gangsterbuch von Kerry Kaya. Perfekt für Fans von Kimberley Chambers, Martina Cole, Heather Atkinson und Caz Finlay.