Bewertung:

Das Buch bietet eine satirische Sicht auf das Unternehmensleben aus der Sicht eines neuen Mitarbeiters bei Zephyr Holdings. Es kombiniert Humor, Absurdität und eine überraschende Wendung der Handlung, die den Leser fesselt, obwohl die Meinungen über das Ende und das Tempo des Buches geteilt sind.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, die glaubwürdigen Charaktere und die scharfe Satire auf die Unternehmenskultur gelobt. Viele fanden es unterhaltsam und schnell zu lesen und konnten sich mit ihren eigenen Erfahrungen in der Unternehmenswelt identifizieren. Die überraschende Wendung zu Beginn des Buches wird als starker Punkt hervorgehoben, der für Spannung sorgt.
Nachteile:Die Kritiker merken an, dass die Geschichte vor allem in den letzten Teilen unter einem unregelmäßigen Tempo leidet, und einige Leser fanden das Ende schwach oder nicht befriedigend. Einige fanden die Charaktere inkonsistent oder nervig, und einige meinten, es fehle die Tiefe oder der Zusammenhalt, der in den früheren Werken des Autors zu finden war.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
Company
Stephen Jones ist ein glänzender Neuzugang bei Zephyr Holdings.
Von außen betrachtet ist Zephyr nur ein weiterer fader Firmenmonolith, aber hinter den Glastüren geht es alles andere als gewöhnlich zu: Die hübsche Empfangsdame bekommt doppelt so viel Geld wie alle anderen, um nichts zu tun, die Vertriebsmitarbeiter benutzen Selbsthilfebücher als Handbücher, niemand hat den CEO gesehen, niemand weiß genau, was er verkauft, und fehlende Donuts sind der Grund für Intrigen im Büro. Ursprünglich wollte Jones die Karriereleiter erklimmen, doch nun findet er sich immer tiefer in der irrationalen Rationalität der Unternehmenspolitik wieder.
Was er dabei entdeckt, ist urkomisch, schockierend und äußerst aufschlussreich.