Bewertung:

Die Rezensionen des Buches von Sean Spicer spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Viele Leser schätzen den zugänglichen Schreibstil, die persönlichen Anekdoten und die Einblicke in die Arbeitsweise des Weißen Hauses während seiner Amtszeit als Pressesprecher. Das Buch wird als informativ angesehen und bietet eine Verteidigung des Umgangs der Trump-Administration mit den Medien. Einige Leser kritisieren es jedoch als voreingenommenes „Loblied“, dem es an einem tieferen Verständnis der komplexen Rolle des Pressesekretärs mangelt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und zugänglich und bietet wertvolle Einblicke in das Weiße Haus und die Aufgaben des Pressesekretärs. Die Leser loben Spicers Charakter, seine Werte und die persönlichen Geschichten, die er erzählt. Viele fanden das Buch aufschlussreich, lehrreich und fesselnd, und einige bezeichneten es als eine durchdachte und straffe Lektüre.
Nachteile:Kritiker beschreiben das Buch als übermäßig defensiv gegenüber der Trump-Administration und als nicht objektiv genug. Einige sind der Meinung, dass es kein umfassendes Verständnis der Medienlandschaft vermittelt und bezeichnen es als „Lobhudelei“. Einige Leser äußern ihre Enttäuschung über die oberflächliche Behandlung ernster Themen.
(basierend auf 106 Leserbewertungen)
Briefing
The Briefing greift auf Spicer's Erfahrungen aus erster Hand in der ersten Reihe der Trump-Kampagne und Präsidentschaft zurück.