
Investigating Spatial Inequalities: Mobility, Housing and Employment in Scandinavia and South-East Europe
Als eine der Erklärungen für die Wahl Trumps, den Brexit und das Erstarken einer rechtsgerichteten Bewegung in ganz Europa ist räumliche Ungleichheit zu einem immer wichtigeren Thema geworden.
Dieses Buch bietet eingehende Perspektiven auf Faktoren wie lokale Arbeitsmärkte, Wohnraum und Mobilität und untersucht Zentralisierungstendenzen in Skandinavien und Südosteuropa, die die regionale Entwicklung mitgestalten und als Katalysator für die Entstehung regionaler Ungleichheiten wirken. Dieses Buch, an dem Wissenschaftler aus vier Ländern beteiligt sind, bietet eine Mikrountersuchung der Entwicklung regionaler Ungleichheiten in vier geografisch peripheren Ländern, die verschiedene Enden des Einkommensspektrums repräsentieren, sowohl EU- als auch Nicht-EU-Mitglieder umfassen und unterschiedliche Niveaus der wirtschaftlichen Entwicklung widerspiegeln.
Unterteilt in drei Unterthemen, werden in den einzelnen Abschnitten die Themen räumliche Divergenz und Arbeitsmarktentwicklung, Wohnen und institutionelle Perspektiven und schließlich Mobilität, Migration und Pendeln behandelt.