Bewertung:

B.H. Fairchilds „Usher“ wird wegen seiner philosophischen Tiefe, seines Erzählstils und seiner emotionalen Resonanz hoch geschätzt. Die Sammlung wird für ihre lebendige Bildsprache und ihre Fähigkeit, tiefe Gefühle beim Leser hervorzurufen, gelobt. Fairchilds Darstellung von Außenseitern und der menschlichen Erfahrung findet starken Widerhall und etabliert ihn als eine nachdenkliche Stimme in der zeitgenössischen Poesie.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine beeindruckende Bildsprache, fesselnde Erzählungen und dramatische Monologe sowie einen tiefgründigen philosophischen Ansatz aus. Viele Rezensenten empfanden es als emotional beeindruckend, und die Themen des „amerikanischen Anderen“ sind von großer Bedeutung. Die Sammlung ist sowohl für erfahrene Lyrikliebhaber als auch für Neulinge in diesem Genre interessant.
Nachteile:Für manche Leser mag es schwierig sein, die Subtilität und Komplexität von Fairchilds Schreiben vollständig zu erfassen, was es schwierig macht, das Werk zusammenzufassen oder zu kategorisieren. Diejenigen, die auf der Suche nach geradlinigen Geschichten sind, finden es vielleicht weniger zugänglich.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Von Manhattan bis zum ländlichen Mittleren Westen - einer unserer bedeutendsten Dichter bietet ein verbales Kino von Amerika.
Usher verwendet unter anderem dramatische Monologe und deckt eine Reihe von Themen und Formen ab, vom Elegischen bis zum Komischen. Das Herzstück ist jedoch das Langgedicht "Trilogie", das aus drei miteinander verbundenen dramatischen Monologen besteht, die von einem Zirkusartisten, einem Theologiestudenten und Teilzeitdiener sowie von Hart Crane gesprochen werden.
Ein Los Angeles Times-Lieblingsbuch des Jahres 2009.