Bewertung:

Valeria Vose ist ein fesselnder Roman über die transformative Selbstfindungsreise einer Frau nach dem Scheitern ihrer Ehe. Der Roman spielt in den 1970er Jahren und behandelt Themen wie Identität, Liebe, Verrat und die Suche nach einem authentischen Selbst. Die Leserinnen und Leser schätzen die schöne Prosa und die Entwicklung der Charaktere, aber einige fanden die Hauptfigur weniger einnehmend.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit schöner Prosa
⬤ fesselnde und nachvollziehbare Charakterentwicklung
⬤ aufschlussreiche Erkundung von Themen wie Identität und Transformation
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser in die Geschichte hineinzieht.
Einige Leser fanden die Hauptfigur verwöhnt und egozentrisch; gemischte Kritiken über das Tempo und den allgemeinen Lesegenuss, wobei einige meinten, das Buch sei nur „okay“ oder „öde“.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Als die privilegierte Südstaatlerin Valeria Vose durch den Selbstmordversuch ihrer Geliebten von der Untreue ihres Mannes erfährt, wendet sie sich auf der Suche nach Orientierung und Trost an einen bischöflichen Priester - und gerät in eine heimliche, unglückliche Liebesaffäre, die sie zwingt, sich mit all ihren vorgefassten Werten und Erwartungen auseinanderzusetzen.