Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Darstellung der Erfahrungen eines Mädchens im Vorschulalter während der COVID-Quarantäne mit einer gut strukturierten Erzählung, die in drei Teile gegliedert ist. Die Leserinnen und Leser finden die Geschichte unterhaltsam und nachvollziehbar, wobei sie insbesondere die Perspektive der Protagonistin und die Themen der Familienbindung zu schätzen wissen.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit einem sympathischen Protagonisten, einzigartiger Aufbau in drei Teilen, angenehm zu lesen, starke Verbindung zum Publikum, kreative Kapitelüberschriften.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Valerie ist eine junge Frau, die sich durch die Covid-19-Krise kämpfen muss, die ihr Leben völlig durcheinander bringt.
Zunächst wird sie von der Schule nach Hause geschickt und muss sich damit abfinden, dass sie ihre ganze Zeit zu Hause bei ihrer Schwester, ihrer Mutter und ihrem Vater verbringt. Sie versteht nicht, warum sie nicht wieder in die Schule gehen kann.
Dann ist Valerie wütend über all die Dinge, die sie wegen der Pandemie nicht mehr tun kann. Sie versteht nicht, warum sich das Leben so sehr verändert hat.
Die Geschichte endet damit, dass Valerie in die Mittelschule kommt, wo sie sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlt. Wieder kämpft sie damit, zu verstehen, warum sie nicht dazugehört.
Diese familienfreundliche Geschichte ist voll von Liebe, Humor und gutmütigem Spaß für die ganze Familie.