Bewertung:

Insgesamt wird „Vampir“ von John Reinhard Dizon für seine einzigartige Mischung aus Kriminaldrama und Vampirgeschichte gelobt, die eine fesselnde Erzählung voller Spannung und gut entwickelter Charaktere darstellt. Einige Leser fanden jedoch die Perspektiv- und Zeitsprünge verwirrend, was zu gemischten Reaktionen über die Struktur des Buches führte.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Genres, fesselnde Charaktere, verblüffende Wendungen und eine rasante Erzählung aus, die den Leser bei der Stange hält. In vielen Rezensionen wird die Fähigkeit der Autorin hervorgehoben, den Vampirmythos zu modernisieren und eine spannende Atmosphäre zu schaffen, die über die typischen Vampirgeschichten hinausgeht.
Nachteile:Einige Leser fanden die Perspektiv- und Zeitsprünge verwirrend, was das Leseerlebnis beeinträchtigte. Einige empfanden den Schreibstil als jugendlich und wenig tiefgründig, während andere meinten, dass mehr Spannung die Geschichte hätte aufwerten können.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Strafverteidigerin Celeste Maher hat schon viele grausame Fälle erlebt, aber keiner war so verstörend wie das Verbrechen, dessen ihr Mandant Velimir Radojka beschuldigt wird.
Nachdem Celeste unerwartet für den Mord an ihrem Mandanten verhaftet wird, übernimmt sein Freund, Detective Shea Tyrone, den Fall. Schon bald muss sich Shea mit mehreren Problemen auseinandersetzen: blutleere Leichen, Straßenbanden und Gerüchte über Menschenopfer.
Irgendetwas verbindet all dies mit dem Grafen, und Shea ist entschlossen, herauszufinden, warum.
Verstrickt in ein Netz von Ritualmorden, das sich über zwei Kontinente erstreckt, decken Shea und Celeste beunruhigende Verbindungen zum Verbrecherfürsten selbst auf ... und zu einer serbischen Vampirlegende. .