Bewertung:

Variant von Robison Wells ist ein dystopischer Jugendroman, in dessen Mittelpunkt Benson Fisher steht, ein Pflegekind, das sich an der Maxfield Academy einschreibt, einer Schule ohne Erwachsene, in der sich die Schüler in einer gefährlichen Umgebung zurechtfinden müssen, die von Gangs und strengen Regeln beherrscht wird, die ihr Leben bedrohen. Der Roman verbindet Elemente der Spannung, des psychologischen Dramas und des sozialen Kommentars, während Benson versucht, die Geheimnisse der Schule zu lüften und gleichzeitig seine Flucht zu planen. Die Geschichte fesselt den Leser mit ihren Wendungen, auch wenn einige Kritiker das Tempo und das abrupte Cliffhanger-Ende bemängeln.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ verblüffende Wendungen und Spannung
⬤ gut ausgearbeitetes dystopisches Setting
⬤ spricht ein breites Publikum an
⬤ kombiniert mehrere Genre-Einflüsse effektiv.
⬤ Einige Leser finden den Anfang langsam und die Handlung kann vorhersehbar werden
⬤ das Cliffhanger-Ende hat viele frustriert
⬤ bestimmte Handlungspunkte können unterentwickelt erscheinen
⬤ der Schreibstil wurde als zu simpel kritisiert.
(basierend auf 329 Leserbewertungen)
Variant
Benson Fisher dachte, dass ein Stipendium für die Maxfield Academy der Ausweg aus seiner Sackgasse sein würde.
Er hat sich geirrt.
Jetzt ist er in einer Schule gefangen, die von einem Stacheldrahtzaun umgeben ist. Eine Schule, in der Videokameras jeden seiner Schritte überwachen. In der es keine Erwachsenen gibt. Wo die Kinder sich in Gruppen aufgeteilt haben, um zu überleben.
Wo das Brechen der Regeln den Tod bedeutet.
Aber als Benson über das wahre Geheimnis der Schule stolpert, wird ihm klar, dass es schlimmer als der Tod sein kann, sich an die Regeln zu halten, und dass eine Flucht - seine einzige Hoffnung zu überleben - vielleicht unmöglich ist.
--James Dashner, New York Times-Bestsellerautor von The Maze Runner.